Die Frage der freiwilligen oder erzwungenen Migration stellt heutzutage in allen städtischen Zentren der Welt im Allgemeinen und in den Entwicklungsländern im Besonderen ein echtes Problem dar. Die sozialmedizinische Betreuung von Menschen in Krisensituationen im Allgemeinen und von Rückkehrern aus der Zentralafrikanischen Republik im Besonderen ist zu einer lokalen und nationalen Herausforderung geworden, die das Land bewältigen muss. Die Diagnose des Umgangs mit Rückkehrern aus der Zentralafrikanischen Republik ergab, dass in der Stadt Am-Timan ein Mindestmaß an organisatorischen Hilfsmaßnahmen für zurückgekehrte Frauen und Kinder besteht. Dadurch können die sozio-gesundheitlichen Risiken, die mit einem schlechten Umgang mit diesen Menschen in Krisensituationen verbunden sind, auf akzeptable Weise verhindert werden. Dennoch gibt es in der Stadt Am-Timan in der Region Salamat Unzulänglichkeiten bei der Durchführung humanitärer Hilfsmaßnahmen, die zu gesundheitlichen Folgen führen
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