Nicht nur in der deutschen Universitiit, sondern auch in man chen Disziplinen der Medizin ist viel in Bewegung geraten. Es liegt an uns, dafiir zu sorgen, daB die Vernunft obsiegt und daB letztlich gesunde Reformen sich durchsetzen. Nicht jede Neue rung wird sich bewiihren. Den augenblicklichen Aufschwung, den die Didaktik nimmt, halte ich jedoch fiir sehr begriiBenswert. Die Didaktik der Medizin ist nicht homogen! Morpholo gische Fiicher verlangen andere Verfahren als theoretische, prag matische andere als beurteilende. Grundlagen der Didaktik sind: die Nomenidatur, die Verfahren,…mehr
Nicht nur in der deutschen Universitiit, sondern auch in man chen Disziplinen der Medizin ist viel in Bewegung geraten. Es liegt an uns, dafiir zu sorgen, daB die Vernunft obsiegt und daB letztlich gesunde Reformen sich durchsetzen. Nicht jede Neue rung wird sich bewiihren. Den augenblicklichen Aufschwung, den die Didaktik nimmt, halte ich jedoch fiir sehr begriiBenswert. Die Didaktik der Medizin ist nicht homogen! Morpholo gische Fiicher verlangen andere Verfahren als theoretische, prag matische andere als beurteilende. Grundlagen der Didaktik sind: die Nomenidatur, die Verfahren, Lernzielkataloge zu erstellen, die Techniken, Unterrichte zu planen und zu entwicke1n, dazu die psychologischen und Medienkenntnisse. In dem vorliegen den Buch wurden diese Grundlagen an Beispie1en aus der Der matologie analysiert. Natiirlich gibt es a priori hochbegabte Hochschullehrer. Genies sind aber selten. Die groBere Zahl der Hochschullehrer benotigt eine nach modernen Prinzipien aus gerichtete Anleitung fUr alle didaktischen Fragen. Der Geisteswissenschaftler arbeitet grundsiitzlich nicht viel anders als der N aturwissenschaftler, der im wesentlichen experi mentiert und seine Resultate dann ausdeutet. Der Geisteswissen schaftler stiitzt sich auf begriindete Informationen, oft sehr um fangreicher Natur. Er muB sie in der Regel, bevor er seine eige nen Ergebnisse vorlegt, noch einmal kurz entwickeln, urn be schreiben zu konnen, warum er nur so und gerade so hat schlie Ben, beweisen oder widerlegen konnen. Er ist daher auf liingere InformationskeUen, d. h. auf das Referieren von Denkprozessen, angewiesen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung.- 1.1. Begriffsbestimmungen.- 1.2. Welchen Stellenwert hat die Universitätslehre?.- 1.3. Was kennzeichnet die Lehre an der Hochschule?.- 1.4. Welchen Beitrag leistet die vorliegende Arbeit?.- 2. Die Lernmotivation.- 2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2. Wie steuert man "Motivation zum Lernen"?.- 2.3. Welche Art der Motivation bietet die Hochschule?.- 2.4. Wie verändert intrinsische Motivation den Lerner?.- 2.5. Analyse für die Dermatologie.- 3. Erkenntnisse der Lernpsychologie und der experimentellen Unterrichtsforschung.- 3.1. Was ist Lernen?.- 3.2. Lerntheorien.- 3.3. Was bedeutet "Lernen" für die Unterrichtssituation?.- 3.4. Welche praktischen Regeln ergeben sich für den Unterricht?.- 3.5. Analyse für die Dermatologie.- 4. Das Lernziel.- 4.1. Begriffsbestimmung.- 4.2. Im Lernziel definierte Bedingungen.- 4.3. Im Lernziel definierte Beurteilungsmaßstäbe.- 4.4. Das Lernziel als Prüfungslimitierung.- 4.5. Das Erstellen von Lernzielen.- 4.6. Eingeschränkte Lehrfreiheit durch präzise Lernziele?.- 4.7. Lernziel und Prüfung.- 4.8. Zusammenfassung des Begriffes "Lernziel".- 4.9. Analyse für die Dermatologie.- 5. Das Lehrprogramm.- 5.1. Vorbemerkung.- 5.2. Begriffsbestimmung.- 5.3. Das Wesen des Lehrprogramms.- 5.4. Spezielle Lehrprogramme.- 5.5. Kosten und Risiko.- 5.6. Die Prüfung von Lehrprogrammen.- 5.7. Der Umfang von Lehrprogrammen.- 5.8. Analyse für die Dermatologie.- 6. Die Medien.- 6.1. Begriffsbestimmung.- 6.2. Maschinen.- 6.3. Audiovisuelle Medien.- 6.4. Akustische Medien.- 6.5. Visuelle Medien.- 6.6. Der Einsatz der Medien.- 7. Unterrichtsformen.- 7.1. Die Vorlesung.- 7.2. Der Unterricht im Medienverbund.- 7.3. Team Teaching.- 7.4. Die kleine Gruppe.- 7.5. Die verschiedenen Formen der kleinen Gruppe.- 7.6. Welche Unterrichtsräumefordern die neuen Unterrichtsformen?.- 8. Das logische Gliedern von Unterricht.- 8.1. Die logische Struktur einer Systematik.- 8.2. Die logische Struktur von Entscheidungen.- 9. Das Curriculum.- 9.1. Begriffsbestimmung.- 9.2. Curriculum-Reflexion, -Forschung und-Revision.- 9.3. Analyse für die Dermatologie.- 10. Die Planung und Entwicklung von Unterricht und Unterrichtsteilen.- 10.1. Von der Systemanalyse bis zur vorläufigen Endfassung.- 10.2. Die Evaluierung.- 10.3. Die Zuständigkeiten bei Planung und Entwicklung.- 10.4. Analyse für die Dermatologie.- 11. Test und Prüfung.- 11.1. Der Test.- 11.2. Die Prüfung.- 12. Sprache und Nomenklatur.- 12.1. Sprache und Stil.- 12.2. Die Nomenklatur.- 13. Die Forschungsmethoden für die Didaktik.- 13.1. Begriffsbestimmung.- 13.2. Die Verfahren.- 14. Die Ausbildung des Lehrers.- 14.1. Die Ausgangssituation.- 14.2. Zieldefinition.- 14.3. Wann ist ein Lehrer geeignet?.- 14.4. Wie bildet man den Lehrer aus?.- 14.5. Analyse für die Dermatologie.- 15. Die Institutionalisierung der medizinischen Didaktik.- 15.1. Begriffsbestimmung.- 15.2. Warum Institutionalisierung?.- 15.3. Zielbeschreibungen für die Institutionalisierung.- 15.4. Institutionalisierung als Gesamtkonzept.- 15.5. Analyse für die Dermatologie.- 16. Schrifttum.- 17. Literaturverzeichnis.- 18. Sachverzeichnis.
1. Einleitung.- 1.1. Begriffsbestimmungen.- 1.2. Welchen Stellenwert hat die Universitätslehre?.- 1.3. Was kennzeichnet die Lehre an der Hochschule?.- 1.4. Welchen Beitrag leistet die vorliegende Arbeit?.- 2. Die Lernmotivation.- 2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2. Wie steuert man "Motivation zum Lernen"?.- 2.3. Welche Art der Motivation bietet die Hochschule?.- 2.4. Wie verändert intrinsische Motivation den Lerner?.- 2.5. Analyse für die Dermatologie.- 3. Erkenntnisse der Lernpsychologie und der experimentellen Unterrichtsforschung.- 3.1. Was ist Lernen?.- 3.2. Lerntheorien.- 3.3. Was bedeutet "Lernen" für die Unterrichtssituation?.- 3.4. Welche praktischen Regeln ergeben sich für den Unterricht?.- 3.5. Analyse für die Dermatologie.- 4. Das Lernziel.- 4.1. Begriffsbestimmung.- 4.2. Im Lernziel definierte Bedingungen.- 4.3. Im Lernziel definierte Beurteilungsmaßstäbe.- 4.4. Das Lernziel als Prüfungslimitierung.- 4.5. Das Erstellen von Lernzielen.- 4.6. Eingeschränkte Lehrfreiheit durch präzise Lernziele?.- 4.7. Lernziel und Prüfung.- 4.8. Zusammenfassung des Begriffes "Lernziel".- 4.9. Analyse für die Dermatologie.- 5. Das Lehrprogramm.- 5.1. Vorbemerkung.- 5.2. Begriffsbestimmung.- 5.3. Das Wesen des Lehrprogramms.- 5.4. Spezielle Lehrprogramme.- 5.5. Kosten und Risiko.- 5.6. Die Prüfung von Lehrprogrammen.- 5.7. Der Umfang von Lehrprogrammen.- 5.8. Analyse für die Dermatologie.- 6. Die Medien.- 6.1. Begriffsbestimmung.- 6.2. Maschinen.- 6.3. Audiovisuelle Medien.- 6.4. Akustische Medien.- 6.5. Visuelle Medien.- 6.6. Der Einsatz der Medien.- 7. Unterrichtsformen.- 7.1. Die Vorlesung.- 7.2. Der Unterricht im Medienverbund.- 7.3. Team Teaching.- 7.4. Die kleine Gruppe.- 7.5. Die verschiedenen Formen der kleinen Gruppe.- 7.6. Welche Unterrichtsräumefordern die neuen Unterrichtsformen?.- 8. Das logische Gliedern von Unterricht.- 8.1. Die logische Struktur einer Systematik.- 8.2. Die logische Struktur von Entscheidungen.- 9. Das Curriculum.- 9.1. Begriffsbestimmung.- 9.2. Curriculum-Reflexion, -Forschung und-Revision.- 9.3. Analyse für die Dermatologie.- 10. Die Planung und Entwicklung von Unterricht und Unterrichtsteilen.- 10.1. Von der Systemanalyse bis zur vorläufigen Endfassung.- 10.2. Die Evaluierung.- 10.3. Die Zuständigkeiten bei Planung und Entwicklung.- 10.4. Analyse für die Dermatologie.- 11. Test und Prüfung.- 11.1. Der Test.- 11.2. Die Prüfung.- 12. Sprache und Nomenklatur.- 12.1. Sprache und Stil.- 12.2. Die Nomenklatur.- 13. Die Forschungsmethoden für die Didaktik.- 13.1. Begriffsbestimmung.- 13.2. Die Verfahren.- 14. Die Ausbildung des Lehrers.- 14.1. Die Ausgangssituation.- 14.2. Zieldefinition.- 14.3. Wann ist ein Lehrer geeignet?.- 14.4. Wie bildet man den Lehrer aus?.- 14.5. Analyse für die Dermatologie.- 15. Die Institutionalisierung der medizinischen Didaktik.- 15.1. Begriffsbestimmung.- 15.2. Warum Institutionalisierung?.- 15.3. Zielbeschreibungen für die Institutionalisierung.- 15.4. Institutionalisierung als Gesamtkonzept.- 15.5. Analyse für die Dermatologie.- 16. Schrifttum.- 17. Literaturverzeichnis.- 18. Sachverzeichnis.
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