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Diese Arbeit geht der Forschungsfrage nach, ob das subjektive Erleben des beruflichen Alltags und das berufliche Rollenbild der Ärzte während der griechischen Finanzkrise in einem Konflikt stehen und wenn ja, wie sie von den Betroffenen beschrieben werden. Aus dem theoretischen Hintergrund wurde sichtbar, dass ökonomische, wirtschaftliche, gesellschaftliche oder kulturelle Probleme der griechischen Finanzkrise einen deutlichen Einfluss auf das Gesundheitssystem haben. Dabei spielen medizinische Helferberufe eine wesentliche Rolle, da sie als Teil der Schicksalsgemeinschaft gelten und mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit geht der Forschungsfrage nach, ob das subjektive Erleben des beruflichen Alltags und das berufliche Rollenbild der Ärzte während der griechischen Finanzkrise in einem Konflikt stehen und wenn ja, wie sie von den Betroffenen beschrieben werden. Aus dem theoretischen Hintergrund wurde sichtbar, dass ökonomische, wirtschaftliche, gesellschaftliche oder kulturelle Probleme der griechischen Finanzkrise einen deutlichen Einfluss auf das Gesundheitssystem haben. Dabei spielen medizinische Helferberufe eine wesentliche Rolle, da sie als Teil der Schicksalsgemeinschaft gelten und mit einer Diskrepanz ihrer Möglichkeiten und Handlungen kämpfen müssen, da sie einerseits aufgrund ihres Rollenbildes verpflichtet sind, allen Kranken zu helfen und weil sie anderseits aufgrund diverser Problematiken in ihrer Hilfsbereitschaft eingeschränkt sind. Um der Forschungsfrage nachzugehen, wurden acht Ärzte, die während der Krise in öffentlichen oder privaten Einrichtungen beschäftigt sind, interviewt.
Autorenporträt
Julia-Isabel Pritz-Mirtakis, BSc.: Studium der Psychotherapiewissenschaften und der Psychologie (Schwerpunkt: klinische und Gesundheitspsychologie) an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien. Psychoanalytikerin i.A.u.S. und Assistenz der klinisch-psychologischen Testambulanz der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien.