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Die 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik e.V. fand vom 4. bis 6. Oktober 1987 an der Universitat Tubingen statt. Es war das erste Mal, dal3 die GMDS ihre Jahrestagung nach Tubingen vergeben hatte, obwohl Tubingen auf dem Fachgebiet der medizinischen Biometrie und Informationsverarbeitung schon eine relativ lange Tradition besitzt. 1964 wurden dort an der medizinischen Fakul tat einer der ersten Lehrstuhle fur medizinische Biometrie und 1968 eine der ersten Abteilungen fur medizinische Dokumentation und Datenverarbeitung in der…mehr

Produktbeschreibung
Die 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik e.V. fand vom 4. bis 6. Oktober 1987 an der Universitat Tubingen statt. Es war das erste Mal, dal3 die GMDS ihre Jahrestagung nach Tubingen vergeben hatte, obwohl Tubingen auf dem Fachgebiet der medizinischen Biometrie und Informationsverarbeitung schon eine relativ lange Tradition besitzt. 1964 wurden dort an der medizinischen Fakul tat einer der ersten Lehrstuhle fur medizinische Biometrie und 1968 eine der ersten Abteilungen fur medizinische Dokumentation und Datenverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland eingerichtet. Der vorliegende Band enthal t die wichtigsten Referate und Poster dieser Tagung, die unter dem Thema "Medizinische Informa tionsverarbeitung und Epidemiologie im Dienste der Gesundheit" stand und uber 500 Teilnehmer anlockte. Diese grol3e Zahl von Teilnehmern war uberraschend und erfreulich zugleich, zeigt sie doch, dal3 die Bedeutung der Epidemiologie und der ~nformationsverarbeitung in der Fachoffentlichkeit immer mehr erkannt wird. Die Erfassung und Bewertung von Gesundheitsschaden durch Umwelteinflusse, die Evaluierung von Vorsorgemal3nahmen, die Qualitatssicherung arztlichen Handelns oder das Verstandnis der Ausbreitungsdynamik von AIDS sind nur einige der Themen, zu denen die Methoden der medizinischen Biometrie und Informationsverarbeitung wesentliche Beitrage leisten konnen. Die Themen zeigen aber auch, dal3 im Vordergrund epidemiologischen Bemuhens immer die gesundhei tlichen Probleme der Bevolkerung stehen.