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Unsere Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Phytochemie und der Bewertung der antibakteriellen Aktivität einer Heilpflanze (Salvia officinalis) gegenüber drei Referenzstämmen: Escherichia coli ATCC 25922, Pseudomonas aeruginosa ATCC 27853 und Staphylococcus aureus ATCC25923. Die Ergebnisse des phytochemischen Screenings zeigen das Vorhandensein von Alkaloiden, Reduktionsmitteln, Flavonoiden, Polyphenolen, Saponosiden, Sterolen, Tanninen und Terpenoiden. Die antibakterielle Wirkung des Extrakts hängt von der Menge des Extrakts ab, ab 40 mg kann der Extrakt das Wachstum aller 3…mehr

Produktbeschreibung
Unsere Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Phytochemie und der Bewertung der antibakteriellen Aktivität einer Heilpflanze (Salvia officinalis) gegenüber drei Referenzstämmen: Escherichia coli ATCC 25922, Pseudomonas aeruginosa ATCC 27853 und Staphylococcus aureus ATCC25923. Die Ergebnisse des phytochemischen Screenings zeigen das Vorhandensein von Alkaloiden, Reduktionsmitteln, Flavonoiden, Polyphenolen, Saponosiden, Sterolen, Tanninen und Terpenoiden. Die antibakterielle Wirkung des Extrakts hängt von der Menge des Extrakts ab, ab 40 mg kann der Extrakt das Wachstum aller 3 Bakterienstämme hemmen. Die minimale hemmende Wirkung des Extrakts wurde bei einer Konzentration von 40 mg/ml für Escherichia coli und 60 mg/ml für die Spezies Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus aufgedeckt. Der Vergleich des Verhältnisses CMB / MIC der Referenzstämme mit den intrinsischen Werten der bioaktiven Moleküle zeigt, dass der Extrakt eine bakterizide Wirkung gegenüber den drei Referenzstämmen aufweist.
Autorenporträt
Dr. Sandra AMRI Lecturer class B at the University May 8, 1945 Guelma. Host laboratory: Laboratory of Ecobiology of Marine and Coastal Environments; Faculty of Sciences, University of Badji Mokhtar, Annaba, Algeria.