Wie lässt sich vermeiden, dass in jeder Hinsicht fachlich kompetente und ethisch mit besten humanistischen Vorsätzen "gut gemachte" und "gut gemeinte" medizinische Präventionsmaßnahmen von einem Teil der adressierten Zielgruppe als persönliche Bedrohung wahrgenommen werden und - mehr noch - bei fortgesetzter Darbietung der Präventionsangebote unter Umständen sogar als ernsthaftes "soziales Risiko"? Diese Frage durchleuchten und beantworten die Autor:innen dieses Berichts anhand der Ergebnisse eines vom BMBF geförderten Forschungsprojekts, das Barrieren und Ressourcen der HIV- und AIDS-Prävention durch Migrant:innen aus Sub-Sahara Staaten untersuchte.
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