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Im Rahmen des PM wird die Menschenwürde der Frau zwar in allen Aspekten des Lebens hervorgehoben. Sie wird auch dann noch hervorgehoben, wenn die Abtreibung, die aus gefährlichen Umständen stammt und unter gefährlichen Bedingungen durchgeführt wird, als ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit dargestellt wird. So muss der Staat also die Kindersterblichkeit so weit wie möglich senken, damit die Zahl der tatsächlichen Geburten in etwa der Zahl der gewünschten Geburten entsprechen kann. Es wäre dann die Pflicht des Staates, den Gebrauch von Verhütungsmitteln zu erklären und zu erleichtern, um unseren Bürgerinnen die Unannehmlichkeiten der Ausbeutung durch skrupellose Scharlatane und Fetischisten zu ersparen. Es scheint also offensichtlich, dass das Eingreifen in den Bereich der medizinisch unterstützten Abtreibung, wie vom Gesetzgeber des PM vorgesehen, eine Chance für den kongolesischen Gesetzgeber ist, im besten Interesse des Kindes zu handeln und dem Leben dieser weiblichen Opfer zu helfen, die nicht nur ungewollte Kinder austragen, sondern, was noch schlimmer ist, wenn die Handlungen, die diese Schwangerschaften hervorrufen, ihren Opfern eine bessere Zukunft verbauen, ihre Ehre und Würde verletzen und sogar ihr Recht auf Leben beeinträchtigen.