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Das Taschenwörterbuch erklärt kurz und knapp die wichtigsten 2200 medizinischen Fachbegriffe hinsichtlich ihrer sprachlichen Herkunft, teilweise auch geschichtlicher u. mythologischer Bedeutung. Es holt insbesondere den Medizinstudenten ohne Latein- u. Griechischkenntnisse vom Gymnasium ab und führt ihn sicher durch dasvorklinische Pflichtfach "Medizinische Terminologie"sowie das gesamte Studium.Auch nach dem Examen hilft das Buch, Fachtermini im Berufsleben korrekt zu verwenden. Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Wissenschaftsjournalisten u.a. können mit Hilfe des "Medizinischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Taschenwörterbuch erklärt kurz und knapp die wichtigsten 2200 medizinischen Fachbegriffe hinsichtlich ihrer sprachlichen Herkunft, teilweise auch geschichtlicher u. mythologischer Bedeutung. Es holt insbesondere den Medizinstudenten ohne Latein- u. Griechischkenntnisse vom Gymnasium ab und führt ihn sicher durch dasvorklinische Pflichtfach "Medizinische Terminologie"sowie das gesamte Studium.Auch nach dem Examen hilft das Buch, Fachtermini im Berufsleben korrekt zu verwenden. Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Wissenschaftsjournalisten u.a. können mit Hilfe des "Medizinischen Wortschatzes" die Fachausdrücke der Ärzte verstehen lernen. 2200 medizinische Fachtermini, Herkunft, geschichtliche u. mythologische Bedeutung Für Medizinstudenten in denPflichtfächern "Anatomie" und"Medizinische Terminologie" Fachlatein in der Kitteltasche
Autorenporträt
Franz Pera, Wilhelms-Universität Münster, Münster; Heinz-Peter Schmiedebach, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg.
Rezensionen
"Selbst erfahrene Mediziner können in diesem Buch überraschende sprachliche Erkenntnisse gewinnen und Medizinstudierende bekommen damit die Terminologie in den Griff." Dr. med. Mabuse 1-2/2007
"[...] eine schnelle Hilfe für Medizinstudenten, insbesondere für die Pflichtfächer Anatomie und Medizinische Terminologie, wie auch für alle anderen Berufsgruppen, die mit dem "Fachlatein der Ärtzte in Berührung kommen und es verstehen wollen."
Eva Steinhoff in: MMP 9/2011