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Das neue Buch von Klaus Rainer Goll führt den Leser auf eine lyrische Reise durch Meerlandschaften, die dem Autor Heimat sind. Der Lübecker Schriftsteller zeichnet dabei ausdrucksstarke Bilder in seiner unverwechselbaren dichterischen Sprache nach: die Reise auf dem Meer, der ahnende Blick über das Meer hinweg, die wogende Weite der Landschaft. Hinter allen Impressionen steht das Meer als Metapher für den Mensch und Lebensraum umschließenden Zusammenhang - aber auch für die Ewigkeit der Landschaft gegenüber der Zeitlichkeit des menschlichen Daseins. Klaus Rainer Goll verbindet in "Meer ist…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Buch von Klaus Rainer Goll führt den Leser auf eine lyrische Reise durch Meerlandschaften, die dem Autor Heimat sind. Der Lübecker Schriftsteller zeichnet dabei ausdrucksstarke Bilder in seiner unverwechselbaren dichterischen Sprache nach: die Reise auf dem Meer, der ahnende Blick über das Meer hinweg, die wogende Weite der Landschaft. Hinter allen Impressionen steht das Meer als Metapher für den Mensch und Lebensraum umschließenden Zusammenhang - aber auch für die Ewigkeit der Landschaft gegenüber der Zeitlichkeit des menschlichen Daseins.
Klaus Rainer Goll verbindet in "Meer ist überall" Erzählungen und Gedichte mit Tagebüchern. Einmal mehr lädt der Dichter zu einer poetischen Reise in seinen privaten "Bewegungsraum" ein, in welchem Topographie und Autobiographie eng verwoben scheinen. 12 Abbildungen der Illustratorin Julia Kuhl, die sich durch die Lektüre zu ihren Meer- und Strandmotiven verleiten ließ, bereichern diesen Band.
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Autorenporträt
Klaus Rainer Goll, geboren 1945 in Lübeck (Herrenwyk), lebt als Lehrer in Groß Sarau am Ratzeburger See. Er ist Vorsitzender des "Lübecker Autorenkreises" und Herausgeber der Anthologien "treffpunkt" 1-4 (1986-1999). Er erhielt zahlreiche Literaturpreise.
U.a. erschienen: Windstunden (1973), Flugbahnen (1980), Sonnenlandschaften (1983), Dies kurze Leben (1997)
Rezensionen
"Klaus Rainer Goll drückt mit bilderreichen Impressionen Empfindungen und Stimmungen am Meer aus. Er fängt die geheimnisvolle Atmosphäre an der See ein, indem er mit surrealistischen und expressionistischen Elementen dem Wesen des Meeres auf den Grund geht. Und das Leben, das sich wie das Meer nicht greifen lässt, erscheint als Wagnis in Wort und Bild." (Lutz Gallinat, Lübecker Nachrichten)