Den zweiten Fall mit KuK Schwestern habe ich sehr gern gelesen und empfehle diesen lustigen Krimi auch gern weiter. Hier verbinden sich die rasante Handlung voller überraschender Wendungen mit skurrilen Figuren, das Humorige mit Lebensweisheiten und noch vieles mehr auf die beste und unterhaltsamste
Art. Gute Laune ist garantiert.
Klappentext beschreibt die Folge sehr treffend: „Piraten,…mehrDen zweiten Fall mit KuK Schwestern habe ich sehr gern gelesen und empfehle diesen lustigen Krimi auch gern weiter. Hier verbinden sich die rasante Handlung voller überraschender Wendungen mit skurrilen Figuren, das Humorige mit Lebensweisheiten und noch vieles mehr auf die beste und unterhaltsamste Art. Gute Laune ist garantiert.
Klappentext beschreibt die Folge sehr treffend: „Piraten, Meerjungfrauen und ein Schatz – Konny und Kriemhild auf einem Roadtrip in ein maritimes Abenteuer, in dem Blut und Lachtränen fließen
Drei Fremde schlagen die Pension von Konny und Kriemhild kurz und klein und verlangen von den beiden Schwestern, ihnen die Millionen auszuhändigen, die der Kommodore, Kriemhilds verstorbener Kapitänsgatte, ihnen schulde. Hat der Kommodore tatsächlich illegal einen antiken Schatz gehoben, seine Crew übers Ohr gehauen, den Schatz zu Geld gemacht und irgendwo gebunkert?
Auf der Suche nach der Wahrheit begeben sich Konny und Kriemhild – mit dem Kommodore im Handstaubsauger und Nacktkater Amenhotep in der Transportbox – auf einen Roadtrip in den hohen Norden. Dabei bekommen es die Frauen aus der Provinz mit knallharten Rockern, Hardcore-Kiffern, Hehlern und einer Frau zu tun, die behauptet, die Geliebte des Kommodore gewesen zu sein. Eine Achterbahnfahrt der Emotionen für die Schwestern und ein großes Vergnügen für die Leserinnen und Leser …“
Wer den Vorgänger „Der Gärtner war es nicht“ kennt, wird feststellen, dass dieser Fall ganz anders ausfällt. Er hat eigenen Charakter und eigenen Charme. Auch weil die Geschichte ganz woanders spielt.
Die Pension ist unbewohnbar. Konny und Kriemhild nehmen es gefasst und fahren nach Hamburg. Sie versuchen dort ihr Glück in Sachen Schatzsuche, denn die drei finsteren Typen, die ihre Pension verwüstet haben, fordern ihren Anteil an Diamanten, die der Kommodore angeblich irgendwo versteckt hatte.
Mit den drei Schlägern auf den Fersen gestalten sich die Abenteuer in der norddeutschen Großstadt sehr ereignisreich, auch weil man die einschlägigen Adressen in Hamburg aufsucht. Und auch weil der Nacktkater Amenhotep, Konnys Liebling, dabei ist. Später kommt noch ein exotischer Vertreter des Tierreiches dazu und klopft seine Sprüche, ähnlich wie der Gärtner im letzten Fall, was das Ganze noch unterhaltsamer macht.
Die Schwestern schnüffeln mal wieder. Ihnen bleibt auch keine andere Wahl. Die Übertäter drohen mit Mord, wenn sie nicht alsbald ihren Anteil bekommen. Als diese dann nach und nach nackt und tot in der Nähe der Schwestern aufgefunden werden, da weiß keiner mehr, was er dazu denken soll. Und der wahre Mörder lauert in der Nähe.
Die Figuren, es gibt viele neue, sind so skurril wie köstlich, toll in Szene gesetzt. Diesen zu begegnen und in Aktion zu erleben macht echt Spaß.
Die Geschichte ist, wie man es von der Krimi-Queen Tatjana Kruse gewohnt ist, einfach toll geschrieben. Gerade in Komödien wie dieser sieht man das wahre Können.
Fazit: Perfekte Sommerlektüre. Sehr gelungen. Den Krimi habe ich fast in einem Rutsch ausgelesen. Er ist sehr unterhaltsam, rasant, spannend, voller Situationskomik: Schmunzler und Auflacher sind garantiert. Überraschende Wendungen, mit denen man nun wirklich nicht rechnet; wer hinter den Morden steckt, weiß man bis zu Schluss nicht; tolle Figuren; flotte Art zu erzählen uvm. fesseln an die Geschichte und lassen nicht los, bis die letzte Seite umgeblättert ist.
Ich bleibe auf die weiteren Fälle mit KuK Schwester gespannt und vergebe gern 5 voll verdiente Sterne und eine klare Leseempfehlung.