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Megamerger in der pharmazeutischen Industrie
Ein Beitrag zur Strategieprozessforschung. Diss. Mit Beitr. im Anhang in engl. Sprache
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Großfusionen sind zum festen Bestandteil des heutigen Wirtschaftslebens geworden. Die Pharmabranche liefert dafür ein anschauliches Beispiel, da sie seit Mitte der neunziger jahre durch zahlreiche weltweite Unternehmngszusammenschlüsse, sogenannte Megamerger, geprägt wird.Entgegen dem Schwerpunkt der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion, die sich vor allem auf zeitpunktbezogene Einzelaspekte von Megers & Acquisitions (M & A) wie zum Beispiel Marktwertveränderungen, Synergien etc. konzentriert, wird hier eine integrierende, prozessorientierte Sicht eingenommen. Der Autor untersucht Str...
Großfusionen sind zum festen Bestandteil des heutigen Wirtschaftslebens geworden. Die Pharmabranche liefert dafür ein anschauliches Beispiel, da sie seit Mitte der neunziger jahre durch zahlreiche weltweite Unternehmngszusammenschlüsse, sogenannte Megamerger, geprägt wird.
Entgegen dem Schwerpunkt der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion, die sich vor allem auf zeitpunktbezogene Einzelaspekte von Megers & Acquisitions (M & A) wie zum Beispiel Marktwertveränderungen, Synergien etc. konzentriert, wird hier eine integrierende, prozessorientierte Sicht eingenommen. Der Autor untersucht Strategieprozesse, die einem Megamerger innerhalb der beteiligten Unternehmen vorausgehen, und zeigt ihren Einfluss auf Strategie und Struktur des neu entstehenden Konzerns. Er schließt damit eine Lücke innerhalb der theoretischen und empirischen Forschung.
Neben einer Analyse der neuen Wettbewerbsrealitäten in der Pharmabranche wird die aktuelle angolamerikanische M & A- und Strategieprozessforschung a ufgearbeitet und weitergeführt. Gegenstand der anschließenden Fallstudie ist die strategische Entwicklung von Ciba und Sandoz bis zu ihrem Zusammenschluss zur Novartis. Der Autor veranschaulicht, wie empirische Daten mit Hilfe einer relationalen Datenbank sowohl quantitativ als auch qualitativ ausgewertet werden können.
Entgegen dem Schwerpunkt der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion, die sich vor allem auf zeitpunktbezogene Einzelaspekte von Megers & Acquisitions (M & A) wie zum Beispiel Marktwertveränderungen, Synergien etc. konzentriert, wird hier eine integrierende, prozessorientierte Sicht eingenommen. Der Autor untersucht Strategieprozesse, die einem Megamerger innerhalb der beteiligten Unternehmen vorausgehen, und zeigt ihren Einfluss auf Strategie und Struktur des neu entstehenden Konzerns. Er schließt damit eine Lücke innerhalb der theoretischen und empirischen Forschung.
Neben einer Analyse der neuen Wettbewerbsrealitäten in der Pharmabranche wird die aktuelle angolamerikanische M & A- und Strategieprozessforschung a ufgearbeitet und weitergeführt. Gegenstand der anschließenden Fallstudie ist die strategische Entwicklung von Ciba und Sandoz bis zu ihrem Zusammenschluss zur Novartis. Der Autor veranschaulicht, wie empirische Daten mit Hilfe einer relationalen Datenbank sowohl quantitativ als auch qualitativ ausgewertet werden können.