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Wie kann man jugendlichen Müttern mit ihren Babys helfen? Die Ordensschwester M. Frumentia Maier gründete dafür vor gut 25 Jahren das erste "Haus des Lebens". Inzwischen gibt es zahlreiche "Häuser des Lebens", und das Konzept wurde von vielen anderen Institutionen übernommen. In diesem Buch erzählt Schwester Frumentia bewegende Geschichten von frühem Leid und wie trotz aller Schwierigkeiten ein guter Weg in die Zukunft möglich wurde. Und sie erläutert auf allgemeinverständliche Weise, welche Konzepte - Bindung und Bildung als tragende Säulen - für das Gelingen entscheidend sind.

Produktbeschreibung
Wie kann man jugendlichen Müttern mit ihren Babys helfen? Die Ordensschwester M. Frumentia Maier gründete dafür vor gut 25 Jahren das erste "Haus des Lebens". Inzwischen gibt es zahlreiche "Häuser des Lebens", und das Konzept wurde von vielen anderen Institutionen übernommen. In diesem Buch erzählt Schwester Frumentia bewegende Geschichten von frühem Leid und wie trotz aller Schwierigkeiten ein guter Weg in die Zukunft möglich wurde. Und sie erläutert auf allgemeinverständliche Weise, welche Konzepte - Bindung und Bildung als tragende Säulen - für das Gelingen entscheidend sind.
Autorenporträt
Maier, M. Frumentia
Frumentia Maier ist Franziskanerin, promovierte Diplom-Psychologin und Diplom-Pädagogin. Ausgehend von einem ganzheitlich geprägten christlichen Menschenbild und einem bindungstheoretischen Ansatz (Spitz, Bowlby, Ainsworth) verbunden mit entwicklungspsychologischem Denken (Piaget) und einer Pädagogik des "Hilf mir, es selbst zu tun" (Montessori) entwickelte sie neue Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe, die vielfach ausgezeichnet wurden.