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Ob Corona oder Rechtspopulismus, das Gendern, Antisemitismus oder der Krieg in der Ukraine: Gesellschaftliche Debatten polarisieren zunehmend und in beängstigender Weise! Diskussionsversuche scheitern oft, und sie scheitern aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen.
Dieses Buch zeigt, wie ein wirklicher Dialog aussieht - ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und auf verbreitete Bedenken, dies sei Appeasement und belohne den Gegner, eingeht. Eine maßgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten…mehr

Produktbeschreibung
Ob Corona oder Rechtspopulismus, das Gendern, Antisemitismus oder der Krieg in der Ukraine: Gesellschaftliche Debatten polarisieren zunehmend und in beängstigender Weise! Diskussionsversuche scheitern oft, und sie scheitern aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen.

Dieses Buch zeigt, wie ein wirklicher Dialog aussieht - ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und auf verbreitete Bedenken, dies sei Appeasement und belohne den Gegner, eingeht. Eine maßgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten nebeneinanderstehen können. Vom Reden über das Zuhören zum Verstehen kommen - die Autoren entwerfen ein Dialog-Modell, das mehr ist als »miteinander reden«.

Zwölf Erfahrungsberichte zeigen am praktischen Beispiel, wie mediative und moderierte Verständigungsprozesse sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch international umgesetzt werden können. Die Beispiele inspirieren zur Übertragung auf verschiedene akute Themen und zeigen, dass es sich lohnt, einen solchen Dialog zu wagen.

Mit einem Vorwort von Konfliktmanagement-Pionier Friederich Glasl und Beiträgen von Frank Richter, Axel Schmidt-Gödelitz, Norbert Ropers, Holger Specht und weiteren.
Rezensionen
"Die Debatte ist eine hohe Form der Redekunst, dennoch wünschte ich mir eindeutig mehr Dialog in der Politik und in der Gesellschaft. Das sehen die Herausgeber von Mehr Dialog wagen! ähnlich, wenn sie auf die Formate Debatte und Dialog eingehen (S. 31). Ob die Mediation hier einen gesellschaftlich relevanten Beitrag leisten kann? Viele würden sagen: ja."

ZKM 5/2020 (S. 198-200), Oktober 2020, von Dr. Greg Bond M.A. (Technische Hochschule Wildau)