Von der revolutionären Kraft der unbedingten Liebe Gottes
- Jesus, "der Anfänger und Vollender unseres Glaubens"
- Die Feste des Kirchenjahres - Einladungen dazu, frei zu sein im Glauben
- Theologie nahe bei den Menschen - verständlich, lebenszugewandt, sinnstiftend
Die frühe Kirche hat sich schon sehr bald nur noch für Jesu Tod und Auferstehung interessiert. Die befreiende Kraft der unbedingten Liebe Gottes, die Jesu Leben und Wirken buchstäblich verkörperte, geriet dabei in den Hintergrund.
Klaus-Peter Jörns, der "Ketzer aus Leidenschaft" (Die Kirche), zeigt in diesem Buch auf seine einmalig unverbrauchte und frische Weise, wie Jesus durch sein Leben und Wirken den Glauben aus religiösen Fesseln befreit hat. Denn bei Jesus eröffnet der Glaube eine Freiheit, die durch nichts erkauft werden muss und keine Rituale mehr braucht, die Gott und Heil mit angeblich "heiliger" Gewalt verbinden. Jörns lädt dazu ein, diesen Glauben in den Festen des Kirchenjahres zu erinnern und Bestrebungen zu widerstehen, "den neuen Wein immer wieder in alte Schläuche zu gießen", die das Revolutionäre zunichte machen.
- Jesus, "der Anfänger und Vollender unseres Glaubens"
- Die Feste des Kirchenjahres - Einladungen dazu, frei zu sein im Glauben
- Theologie nahe bei den Menschen - verständlich, lebenszugewandt, sinnstiftend
Die frühe Kirche hat sich schon sehr bald nur noch für Jesu Tod und Auferstehung interessiert. Die befreiende Kraft der unbedingten Liebe Gottes, die Jesu Leben und Wirken buchstäblich verkörperte, geriet dabei in den Hintergrund.
Klaus-Peter Jörns, der "Ketzer aus Leidenschaft" (Die Kirche), zeigt in diesem Buch auf seine einmalig unverbrauchte und frische Weise, wie Jesus durch sein Leben und Wirken den Glauben aus religiösen Fesseln befreit hat. Denn bei Jesus eröffnet der Glaube eine Freiheit, die durch nichts erkauft werden muss und keine Rituale mehr braucht, die Gott und Heil mit angeblich "heiliger" Gewalt verbinden. Jörns lädt dazu ein, diesen Glauben in den Festen des Kirchenjahres zu erinnern und Bestrebungen zu widerstehen, "den neuen Wein immer wieder in alte Schläuche zu gießen", die das Revolutionäre zunichte machen.