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Männer identifizieren sich heutzutage ab dem Jugendalter mit einem unrealistischen Körperideal. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann zur Entwicklung von Muskeldysmorphie führen. Die damit einhergehenden psychischen Belastungen werden anhand von verschiedenen Emotionsregulationsstrategien verarbeitet. In der folgenden Studie untersuchte ich, welche Strategie der Emotionsregulation von Menschen mit einer hohen Tendenz zur Muskeldysmorphie im Gegensatz zu Menschen mit einer geringen Tendenz verwendet wird. Dabei wird von dem Gebrauch dysfunktionaler Strategien ausgegangen, ähnlich wie…mehr

Produktbeschreibung
Männer identifizieren sich heutzutage ab dem Jugendalter mit einem unrealistischen Körperideal. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann zur Entwicklung von Muskeldysmorphie führen. Die damit einhergehenden psychischen Belastungen werden anhand von verschiedenen Emotionsregulationsstrategien verarbeitet. In der folgenden Studie untersuchte ich, welche Strategie der Emotionsregulation von Menschen mit einer hohen Tendenz zur Muskeldysmorphie im Gegensatz zu Menschen mit einer geringen Tendenz verwendet wird. Dabei wird von dem Gebrauch dysfunktionaler Strategien ausgegangen, ähnlich wie Patienten der Essstörung Anorexia nervosa, da die beiden Störungsbilder viele psychopathologische Gemeinsamkeiten teilen.
Autorenporträt
Paula Younger, geboren in München, hat in Wien ihren Masterabschluss in Psychologie absolviert. Die Frage, inwiefern bestimmte Emotionsregulationsstrategien Männer mit Tendenzen zur Muskeldysmorphie beeinflussen können, hat sie zu dieser Arbeit inspiriert.