Bildungspolitisch plausible Antworten auf die aktuelle und zukünftige wirtschaftlich-wissenschaftliche Konkurrenzsituation Deutschlands sind Qualifizierungsinitiativen und Hightech-Strategien, ferner Innovations- und Investitionsprogramme sowie internationale Bildungszusammenarbeit und Förderung für Nachwuchswissenschaftler. Die aus Sicht der Bildungspolitik technokratisch stringent aufgestellten Grundsätze und abgeleiteten Maßnahmen sind jedoch aus kritisch-pädagogischer Sicht inhärent unstimmig. Die Untersuchung zielt auf grundsätzliche Inkonsistenzen der outputorientierten Instrumente bildungspolitischer Qualitätssteuerung und weist einer Reihe antifunktionaler Widersprüche in bildungspolitischen Vorhaben nach.
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