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Das Studium des Menschen bei der Arbeit hat eine mindestens 3000jährige Tradition - wenn auch nicht immer Begriffe wie Arbeitsstudium, Arbeitsforschung oder gar Arbeitswissenschaft dafür verwendet wurden. Die Geschichte der Betriebswissenschaft oder des Industrial Engineerings ist wesentlich jünger. Sie umfasst lediglich die letzten hundert Jahre, begonnen mit den Arbeiten Frederick W. Taylor zum Scientific Management bis zur heutigen digitalen und schlanken Fabrik. Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere der…mehr
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Das Studium des Menschen bei der Arbeit hat eine mindestens 3000jährige Tradition - wenn auch nicht immer Begriffe wie Arbeitsstudium, Arbeitsforschung oder gar Arbeitswissenschaft dafür verwendet wurden. Die Geschichte der Betriebswissenschaft oder des Industrial Engineerings ist wesentlich jünger. Sie umfasst lediglich die letzten hundert Jahre, begonnen mit den Arbeiten Frederick W. Taylor zum Scientific Management bis zur heutigen digitalen und schlanken Fabrik. Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere der Taylorismus wird häufig als Vorhölle charakterisiert. Man hat dabei den Eindruck, dass Methoden des Arbeitsstudiums als Beleg für die Dequalifizierung und Verelendung des Menschen missbraucht werden. Diese Entwicklung wurde und wird begleitet, verzögert oder stimuliert von Menschen mit ihrer jeweiligen Qualifikation, ihrem beruflichen Werdegang und ihrer Stellung im Unternehmen. Deshalb verfolgt dieses Buch auch das Konzept der Spiegelung von technisch- ergonomischen Entwicklungen an Personen. Dieses Buch kann und will keine wirtschafts- und technikgeschichtliche Darstellung sein, wie sie ein gelernter Historiker schreiben würde. Es stellt die Sichtweise eines Arbeitswissenschaftlers dar, der zugegebenermaßen eine selektive Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel des Industrial Engineerings und der Arbeitsgestaltung hat. Aus dem Inhalt: - Produktivität der Arbeit - Reizwort Taylorismus - Wissenschaftliche Betriebsführung - Produktivität in der Automobilindustrie - Industrial Engineering in USA und Europa - Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts - Entwicklung und Verbreitung von MTM - MTM und seine Wettbewerber - Die Rolle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsverbände
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Ergonomia / Landau, Kurt, Prof.
- Seitenzahl: 700
- Erscheinungstermin: 23. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 210mm x 38mm
- Gewicht: 1261g
- ISBN-13: 9783935089258
- ISBN-10: 3935089252
- Artikelnr.: 38088820
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Ergonomia / Landau, Kurt, Prof.
- Seitenzahl: 700
- Erscheinungstermin: 23. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 210mm x 38mm
- Gewicht: 1261g
- ISBN-13: 9783935089258
- ISBN-10: 3935089252
- Artikelnr.: 38088820
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Univ. Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau war nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mehrere Jahre als Systemanalytiker in Frankreich und der Schweiz tätig. Nach der Promotion im Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt folgten fünf Jahre als Bereichsleiter beim REFA-Verband in Darmstadt. Danach Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Hohenheim und später zehn Jahre Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt. Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada. Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
TEIL I: DIE ENTWICKLUNG DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS IN DEN LETZTEN 100
JAHREN 1. Mehr tun müssen?.12 2. Produktivität der Arbeit. 17 2.1
Definition. 18 2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22 2.3
Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24 2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32 3. Entwicklung der wissenschaftlichen
Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 3.1 Wirken
Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36 3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39 3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45 3.1.4
Gewerkschaften. 46 3.1.5 Zeitstudien. 47 3.1.6 Erfolge der
wissenschaftlichen Betriebsführung. 54 3.1.7 Taylor Co-Operators. 56 3.1.8
Positive und kritische Kommentare. 56 3.2 Taylorisierung und
Re-Taylorisierung. 59 3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60 3.4
Gantt. 63 3.5 Die Gilbreths. 66 3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach
Gilbreth. 81 3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und
1930er Jahre. 85 3.8 Human Relations. 88 3.9 Training Within Industry
(TWI). 94 3.10 Phase der Motorisierung. 98 3.10.1 Ford. 98 3.10.2 General
Motors. 103 3.10.3 Theorien X und Y. 104 3.10.4 Fehlrationalisierung in der
deutschen Automobilindustrie?.105 3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens.
109 3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109 3.11.5 Andere Systeme
vorbestimmter Zeiten. 120 3.12 US work simplification programs. 121 3.13
Fazit dieses Kapitels.123 4 Der Weg des Scientific Management nach Europa.
125 4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126 4.2 Soziale Lage der deutschen
Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131 4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132 4.2.3
Arbeitszeit und Entlohnung. 136 4.2.4 Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbände. 138 4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden
Weltkriegen. 142 4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145 4.3 Fazit dieses
Kapitels. 152 5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153 5.1
Betriebswissenschaft. 154 5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154 5.1.2 Georg
Schlesinger. 158 5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen.
163 5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169 5.2
Psychotechnik. 172 5.3 Film- und Fototechnik. 189 5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194 5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer
Republik und der Nazi-Zeit. 197 5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später
Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200 5.4.4 Gesellschaft für
Arbeitswissenschaft. 202 5.5 Einfluss der Siegermächte auf den
Produktivitätsfortschritt. 206 5.5.1 Marshall-Plan. 206 5.5.2
Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207 5.5.3 Produktivitätszentralen.
207 5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211 5.6 Fazit dieses
Kapitels. 213 6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten
und Deutschlands. 215 6.1 Sowjetunion. 216 6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219 6.2
Tschechoslowakei. 222 6.3 DDR. 223 6.4 Italien. 239 6.5 Schweiz. 240 6.6
Frankreich. 242 6.7 Österreich. 245 6.8 Irland. 248 6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253 6.11 Australien. 259 6.12 Japan. 262 6.13 Fazit
dieses Kapitels. 268 7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts.
269 7.1 Technisierung und Automation. 270 7.2 Arbeitsteilung. 273 7.3
Fließarbeit. 276 7.4 Mehrstellenarbeit. 281 7.5 Das "R-Wort". 284 7.6
Arbeitsbewertung. 298 7.7 Entlohnung. 303 7.8 Arbeitsstrukturierung und
Gruppenarbeit. 314 7.9 Fazit dieses Kapitels. 323 TEIL II: VOM SYSTEM
VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS 8
Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325 8.1 Grundverfahren und
Weiterentwicklungen. 326 8.1.1 MTM-1. 326 8.1.2 Die amerikanische
MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329 8.1.3 Weiterentwicklung der
MTM-Prozessbausteinsysteme. 334 8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337 8.1.3.3 MTM-2. 338 8.1.3.4 MTM-3. 340 8.1.3.5
MAST. 342 8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344 8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349 8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352 8.1.3.11 Maynard
Operation Sequence Technique (MOST). 354 8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen
Verrichtungen. 355 8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357 8.2.1 Die ersten
MTM-Konferenzen. 357 8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358 8.3 Der Start von
MTM in Europa. 361 8.3.1 Die Anfänge. 361 8.3.2 Skandinavien. 362 8.3.3
Frankreich. 368 8.3.4 Schweiz. 369 8.3.5 Italien. 374 8.3.6 Deutschland.
374 8.3.7 Österreich. 382 8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383 8.4
Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum.
383 8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383 8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2.
385 8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392 8.4.4 MTM für Einzel-
und Kleinserienfertigung (MEK). 393 8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396 8.4.6
Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401 8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407 8.4.8.1 Rüsten. 407 8.4.8.2
Instandhaltung. 410 8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412 8.5
Fazit dieses Kapitels. 415 9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417 9.1
Vorbemerkung. 418 9.2 Kleinstverteilzeiten. 419 9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424 9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten.
430 9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432 9.7 Vertragliche Zuschläge.
438 9.8 Arbeitsgestaltung. 439 9.9 Übungseffekte. 443 9.10 Fazit dieses
Kapitels. 445 10 Rechnergestütztes Analysieren. 447 10.1 Vorteile der
Rechnerunterstützung. 448 10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der
1960er Jahre. 449 10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451 10.4 ANA/ZEBA-DATA.
452 10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459 10.6 Andere
MTM-Unterstützungssysteme. 462 10.7 Fazit dieses Kapitels. 464 11
MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465 11.1 Aktivitäten und
Entwicklungsgruppen. 466 11.1.1 Phasenmodell. 466 11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468 11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477 11.2 Das
Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480 11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft.
481 11.4 Fazit dieses Kapitels. 482 12 Wettbewerber auf dem Markt des
Produktivitätsmanagements. 483 12.1 RKW. 484 12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486 12.2 REFA. 488 12.2.1 Gründung des
Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488 12.2.2 Nazi-Zeit und 2.
Weltkrieg. 491 12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493 12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506 12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche
Arbeit. 511 12.3.3 WF-Mento. 512 12.3.4 Work-Factor Company. 514 12.4
Bedaux. 516 12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516 12.4.2 Das
Bedaux-System. 518 12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time
Standards. 521 12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521 12.5.2
Das MODAPTS-System. 522 12.6 Fazit dieses Kapitels. 524 13 Zur Einführung
des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527 13.1 Anlässe der MTM-Einführung.
528 13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528 13.1.2 Unternehmensinterne
Motive. 538 13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.1
Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.2 Vorgehensweise bei der
Einführung. 548 13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548 13.2.2.2
Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558 13.2.2.3 MTM in der Logistik
und indirekten Bereichen. 566 13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie.
571 13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572 13.3 Fazit dieses Kapitels. 577 14
Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581 14.1 MTM und
die Gewerkschaften. 582 14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590 14.1.4
Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592 14.1.5 Kleinstverteilzeiten.
596 14.1.6 Der Durchbruch. 597 14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607 14.2 MTM und die Verbände.
609 14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609 14.2.2 Institut für
angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611 14.3 Fazit
dieses Kapitels. 614 15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung,
Korrektur oder Widerlegung?. 617 15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618 15.2
Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621 15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638 15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641 Literaturverzeichnis. 643 Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
JAHREN 1. Mehr tun müssen?.12 2. Produktivität der Arbeit. 17 2.1
Definition. 18 2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22 2.3
Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24 2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32 3. Entwicklung der wissenschaftlichen
Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 3.1 Wirken
Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36 3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39 3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45 3.1.4
Gewerkschaften. 46 3.1.5 Zeitstudien. 47 3.1.6 Erfolge der
wissenschaftlichen Betriebsführung. 54 3.1.7 Taylor Co-Operators. 56 3.1.8
Positive und kritische Kommentare. 56 3.2 Taylorisierung und
Re-Taylorisierung. 59 3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60 3.4
Gantt. 63 3.5 Die Gilbreths. 66 3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach
Gilbreth. 81 3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und
1930er Jahre. 85 3.8 Human Relations. 88 3.9 Training Within Industry
(TWI). 94 3.10 Phase der Motorisierung. 98 3.10.1 Ford. 98 3.10.2 General
Motors. 103 3.10.3 Theorien X und Y. 104 3.10.4 Fehlrationalisierung in der
deutschen Automobilindustrie?.105 3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens.
109 3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109 3.11.5 Andere Systeme
vorbestimmter Zeiten. 120 3.12 US work simplification programs. 121 3.13
Fazit dieses Kapitels.123 4 Der Weg des Scientific Management nach Europa.
125 4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126 4.2 Soziale Lage der deutschen
Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131 4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132 4.2.3
Arbeitszeit und Entlohnung. 136 4.2.4 Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbände. 138 4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden
Weltkriegen. 142 4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145 4.3 Fazit dieses
Kapitels. 152 5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153 5.1
Betriebswissenschaft. 154 5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154 5.1.2 Georg
Schlesinger. 158 5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen.
163 5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169 5.2
Psychotechnik. 172 5.3 Film- und Fototechnik. 189 5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194 5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer
Republik und der Nazi-Zeit. 197 5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später
Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200 5.4.4 Gesellschaft für
Arbeitswissenschaft. 202 5.5 Einfluss der Siegermächte auf den
Produktivitätsfortschritt. 206 5.5.1 Marshall-Plan. 206 5.5.2
Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207 5.5.3 Produktivitätszentralen.
207 5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211 5.6 Fazit dieses
Kapitels. 213 6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten
und Deutschlands. 215 6.1 Sowjetunion. 216 6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219 6.2
Tschechoslowakei. 222 6.3 DDR. 223 6.4 Italien. 239 6.5 Schweiz. 240 6.6
Frankreich. 242 6.7 Österreich. 245 6.8 Irland. 248 6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253 6.11 Australien. 259 6.12 Japan. 262 6.13 Fazit
dieses Kapitels. 268 7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts.
269 7.1 Technisierung und Automation. 270 7.2 Arbeitsteilung. 273 7.3
Fließarbeit. 276 7.4 Mehrstellenarbeit. 281 7.5 Das "R-Wort". 284 7.6
Arbeitsbewertung. 298 7.7 Entlohnung. 303 7.8 Arbeitsstrukturierung und
Gruppenarbeit. 314 7.9 Fazit dieses Kapitels. 323 TEIL II: VOM SYSTEM
VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS 8
Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325 8.1 Grundverfahren und
Weiterentwicklungen. 326 8.1.1 MTM-1. 326 8.1.2 Die amerikanische
MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329 8.1.3 Weiterentwicklung der
MTM-Prozessbausteinsysteme. 334 8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337 8.1.3.3 MTM-2. 338 8.1.3.4 MTM-3. 340 8.1.3.5
MAST. 342 8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344 8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349 8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352 8.1.3.11 Maynard
Operation Sequence Technique (MOST). 354 8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen
Verrichtungen. 355 8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357 8.2.1 Die ersten
MTM-Konferenzen. 357 8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358 8.3 Der Start von
MTM in Europa. 361 8.3.1 Die Anfänge. 361 8.3.2 Skandinavien. 362 8.3.3
Frankreich. 368 8.3.4 Schweiz. 369 8.3.5 Italien. 374 8.3.6 Deutschland.
374 8.3.7 Österreich. 382 8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383 8.4
Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum.
383 8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383 8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2.
385 8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392 8.4.4 MTM für Einzel-
und Kleinserienfertigung (MEK). 393 8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396 8.4.6
Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401 8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407 8.4.8.1 Rüsten. 407 8.4.8.2
Instandhaltung. 410 8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412 8.5
Fazit dieses Kapitels. 415 9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417 9.1
Vorbemerkung. 418 9.2 Kleinstverteilzeiten. 419 9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424 9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten.
430 9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432 9.7 Vertragliche Zuschläge.
438 9.8 Arbeitsgestaltung. 439 9.9 Übungseffekte. 443 9.10 Fazit dieses
Kapitels. 445 10 Rechnergestütztes Analysieren. 447 10.1 Vorteile der
Rechnerunterstützung. 448 10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der
1960er Jahre. 449 10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451 10.4 ANA/ZEBA-DATA.
452 10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459 10.6 Andere
MTM-Unterstützungssysteme. 462 10.7 Fazit dieses Kapitels. 464 11
MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465 11.1 Aktivitäten und
Entwicklungsgruppen. 466 11.1.1 Phasenmodell. 466 11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468 11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477 11.2 Das
Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480 11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft.
481 11.4 Fazit dieses Kapitels. 482 12 Wettbewerber auf dem Markt des
Produktivitätsmanagements. 483 12.1 RKW. 484 12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486 12.2 REFA. 488 12.2.1 Gründung des
Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488 12.2.2 Nazi-Zeit und 2.
Weltkrieg. 491 12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493 12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506 12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche
Arbeit. 511 12.3.3 WF-Mento. 512 12.3.4 Work-Factor Company. 514 12.4
Bedaux. 516 12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516 12.4.2 Das
Bedaux-System. 518 12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time
Standards. 521 12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521 12.5.2
Das MODAPTS-System. 522 12.6 Fazit dieses Kapitels. 524 13 Zur Einführung
des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527 13.1 Anlässe der MTM-Einführung.
528 13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528 13.1.2 Unternehmensinterne
Motive. 538 13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.1
Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.2 Vorgehensweise bei der
Einführung. 548 13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548 13.2.2.2
Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558 13.2.2.3 MTM in der Logistik
und indirekten Bereichen. 566 13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie.
571 13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572 13.3 Fazit dieses Kapitels. 577 14
Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581 14.1 MTM und
die Gewerkschaften. 582 14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590 14.1.4
Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592 14.1.5 Kleinstverteilzeiten.
596 14.1.6 Der Durchbruch. 597 14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607 14.2 MTM und die Verbände.
609 14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609 14.2.2 Institut für
angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611 14.3 Fazit
dieses Kapitels. 614 15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung,
Korrektur oder Widerlegung?. 617 15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618 15.2
Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621 15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638 15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641 Literaturverzeichnis. 643 Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
TEIL I: DIE ENTWICKLUNG DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS IN DEN LETZTEN 100
JAHREN 1. Mehr tun müssen?.12 2. Produktivität der Arbeit. 17 2.1
Definition. 18 2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22 2.3
Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24 2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32 3. Entwicklung der wissenschaftlichen
Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 3.1 Wirken
Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36 3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39 3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45 3.1.4
Gewerkschaften. 46 3.1.5 Zeitstudien. 47 3.1.6 Erfolge der
wissenschaftlichen Betriebsführung. 54 3.1.7 Taylor Co-Operators. 56 3.1.8
Positive und kritische Kommentare. 56 3.2 Taylorisierung und
Re-Taylorisierung. 59 3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60 3.4
Gantt. 63 3.5 Die Gilbreths. 66 3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach
Gilbreth. 81 3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und
1930er Jahre. 85 3.8 Human Relations. 88 3.9 Training Within Industry
(TWI). 94 3.10 Phase der Motorisierung. 98 3.10.1 Ford. 98 3.10.2 General
Motors. 103 3.10.3 Theorien X und Y. 104 3.10.4 Fehlrationalisierung in der
deutschen Automobilindustrie?.105 3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens.
109 3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109 3.11.5 Andere Systeme
vorbestimmter Zeiten. 120 3.12 US work simplification programs. 121 3.13
Fazit dieses Kapitels.123 4 Der Weg des Scientific Management nach Europa.
125 4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126 4.2 Soziale Lage der deutschen
Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131 4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132 4.2.3
Arbeitszeit und Entlohnung. 136 4.2.4 Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbände. 138 4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden
Weltkriegen. 142 4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145 4.3 Fazit dieses
Kapitels. 152 5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153 5.1
Betriebswissenschaft. 154 5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154 5.1.2 Georg
Schlesinger. 158 5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen.
163 5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169 5.2
Psychotechnik. 172 5.3 Film- und Fototechnik. 189 5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194 5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer
Republik und der Nazi-Zeit. 197 5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später
Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200 5.4.4 Gesellschaft für
Arbeitswissenschaft. 202 5.5 Einfluss der Siegermächte auf den
Produktivitätsfortschritt. 206 5.5.1 Marshall-Plan. 206 5.5.2
Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207 5.5.3 Produktivitätszentralen.
207 5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211 5.6 Fazit dieses
Kapitels. 213 6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten
und Deutschlands. 215 6.1 Sowjetunion. 216 6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219 6.2
Tschechoslowakei. 222 6.3 DDR. 223 6.4 Italien. 239 6.5 Schweiz. 240 6.6
Frankreich. 242 6.7 Österreich. 245 6.8 Irland. 248 6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253 6.11 Australien. 259 6.12 Japan. 262 6.13 Fazit
dieses Kapitels. 268 7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts.
269 7.1 Technisierung und Automation. 270 7.2 Arbeitsteilung. 273 7.3
Fließarbeit. 276 7.4 Mehrstellenarbeit. 281 7.5 Das "R-Wort". 284 7.6
Arbeitsbewertung. 298 7.7 Entlohnung. 303 7.8 Arbeitsstrukturierung und
Gruppenarbeit. 314 7.9 Fazit dieses Kapitels. 323 TEIL II: VOM SYSTEM
VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS 8
Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325 8.1 Grundverfahren und
Weiterentwicklungen. 326 8.1.1 MTM-1. 326 8.1.2 Die amerikanische
MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329 8.1.3 Weiterentwicklung der
MTM-Prozessbausteinsysteme. 334 8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337 8.1.3.3 MTM-2. 338 8.1.3.4 MTM-3. 340 8.1.3.5
MAST. 342 8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344 8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349 8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352 8.1.3.11 Maynard
Operation Sequence Technique (MOST). 354 8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen
Verrichtungen. 355 8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357 8.2.1 Die ersten
MTM-Konferenzen. 357 8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358 8.3 Der Start von
MTM in Europa. 361 8.3.1 Die Anfänge. 361 8.3.2 Skandinavien. 362 8.3.3
Frankreich. 368 8.3.4 Schweiz. 369 8.3.5 Italien. 374 8.3.6 Deutschland.
374 8.3.7 Österreich. 382 8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383 8.4
Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum.
383 8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383 8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2.
385 8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392 8.4.4 MTM für Einzel-
und Kleinserienfertigung (MEK). 393 8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396 8.4.6
Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401 8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407 8.4.8.1 Rüsten. 407 8.4.8.2
Instandhaltung. 410 8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412 8.5
Fazit dieses Kapitels. 415 9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417 9.1
Vorbemerkung. 418 9.2 Kleinstverteilzeiten. 419 9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424 9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten.
430 9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432 9.7 Vertragliche Zuschläge.
438 9.8 Arbeitsgestaltung. 439 9.9 Übungseffekte. 443 9.10 Fazit dieses
Kapitels. 445 10 Rechnergestütztes Analysieren. 447 10.1 Vorteile der
Rechnerunterstützung. 448 10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der
1960er Jahre. 449 10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451 10.4 ANA/ZEBA-DATA.
452 10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459 10.6 Andere
MTM-Unterstützungssysteme. 462 10.7 Fazit dieses Kapitels. 464 11
MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465 11.1 Aktivitäten und
Entwicklungsgruppen. 466 11.1.1 Phasenmodell. 466 11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468 11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477 11.2 Das
Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480 11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft.
481 11.4 Fazit dieses Kapitels. 482 12 Wettbewerber auf dem Markt des
Produktivitätsmanagements. 483 12.1 RKW. 484 12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486 12.2 REFA. 488 12.2.1 Gründung des
Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488 12.2.2 Nazi-Zeit und 2.
Weltkrieg. 491 12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493 12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506 12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche
Arbeit. 511 12.3.3 WF-Mento. 512 12.3.4 Work-Factor Company. 514 12.4
Bedaux. 516 12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516 12.4.2 Das
Bedaux-System. 518 12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time
Standards. 521 12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521 12.5.2
Das MODAPTS-System. 522 12.6 Fazit dieses Kapitels. 524 13 Zur Einführung
des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527 13.1 Anlässe der MTM-Einführung.
528 13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528 13.1.2 Unternehmensinterne
Motive. 538 13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.1
Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.2 Vorgehensweise bei der
Einführung. 548 13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548 13.2.2.2
Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558 13.2.2.3 MTM in der Logistik
und indirekten Bereichen. 566 13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie.
571 13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572 13.3 Fazit dieses Kapitels. 577 14
Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581 14.1 MTM und
die Gewerkschaften. 582 14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590 14.1.4
Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592 14.1.5 Kleinstverteilzeiten.
596 14.1.6 Der Durchbruch. 597 14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607 14.2 MTM und die Verbände.
609 14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609 14.2.2 Institut für
angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611 14.3 Fazit
dieses Kapitels. 614 15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung,
Korrektur oder Widerlegung?. 617 15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618 15.2
Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621 15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638 15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641 Literaturverzeichnis. 643 Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
JAHREN 1. Mehr tun müssen?.12 2. Produktivität der Arbeit. 17 2.1
Definition. 18 2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22 2.3
Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24 2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32 3. Entwicklung der wissenschaftlichen
Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts 3.1 Wirken
Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36 3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39 3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45 3.1.4
Gewerkschaften. 46 3.1.5 Zeitstudien. 47 3.1.6 Erfolge der
wissenschaftlichen Betriebsführung. 54 3.1.7 Taylor Co-Operators. 56 3.1.8
Positive und kritische Kommentare. 56 3.2 Taylorisierung und
Re-Taylorisierung. 59 3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60 3.4
Gantt. 63 3.5 Die Gilbreths. 66 3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach
Gilbreth. 81 3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und
1930er Jahre. 85 3.8 Human Relations. 88 3.9 Training Within Industry
(TWI). 94 3.10 Phase der Motorisierung. 98 3.10.1 Ford. 98 3.10.2 General
Motors. 103 3.10.3 Theorien X und Y. 104 3.10.4 Fehlrationalisierung in der
deutschen Automobilindustrie?.105 3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens.
109 3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109 3.11.5 Andere Systeme
vorbestimmter Zeiten. 120 3.12 US work simplification programs. 121 3.13
Fazit dieses Kapitels.123 4 Der Weg des Scientific Management nach Europa.
125 4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126 4.2 Soziale Lage der deutschen
Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131 4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132 4.2.3
Arbeitszeit und Entlohnung. 136 4.2.4 Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbände. 138 4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden
Weltkriegen. 142 4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145 4.3 Fazit dieses
Kapitels. 152 5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153 5.1
Betriebswissenschaft. 154 5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154 5.1.2 Georg
Schlesinger. 158 5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen.
163 5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169 5.2
Psychotechnik. 172 5.3 Film- und Fototechnik. 189 5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194 5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer
Republik und der Nazi-Zeit. 197 5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später
Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200 5.4.4 Gesellschaft für
Arbeitswissenschaft. 202 5.5 Einfluss der Siegermächte auf den
Produktivitätsfortschritt. 206 5.5.1 Marshall-Plan. 206 5.5.2
Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207 5.5.3 Produktivitätszentralen.
207 5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211 5.6 Fazit dieses
Kapitels. 213 6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten
und Deutschlands. 215 6.1 Sowjetunion. 216 6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219 6.2
Tschechoslowakei. 222 6.3 DDR. 223 6.4 Italien. 239 6.5 Schweiz. 240 6.6
Frankreich. 242 6.7 Österreich. 245 6.8 Irland. 248 6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253 6.11 Australien. 259 6.12 Japan. 262 6.13 Fazit
dieses Kapitels. 268 7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts.
269 7.1 Technisierung und Automation. 270 7.2 Arbeitsteilung. 273 7.3
Fließarbeit. 276 7.4 Mehrstellenarbeit. 281 7.5 Das "R-Wort". 284 7.6
Arbeitsbewertung. 298 7.7 Entlohnung. 303 7.8 Arbeitsstrukturierung und
Gruppenarbeit. 314 7.9 Fazit dieses Kapitels. 323 TEIL II: VOM SYSTEM
VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS 8
Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325 8.1 Grundverfahren und
Weiterentwicklungen. 326 8.1.1 MTM-1. 326 8.1.2 Die amerikanische
MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329 8.1.3 Weiterentwicklung der
MTM-Prozessbausteinsysteme. 334 8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337 8.1.3.3 MTM-2. 338 8.1.3.4 MTM-3. 340 8.1.3.5
MAST. 342 8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344 8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349 8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352 8.1.3.11 Maynard
Operation Sequence Technique (MOST). 354 8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen
Verrichtungen. 355 8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357 8.2.1 Die ersten
MTM-Konferenzen. 357 8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358 8.3 Der Start von
MTM in Europa. 361 8.3.1 Die Anfänge. 361 8.3.2 Skandinavien. 362 8.3.3
Frankreich. 368 8.3.4 Schweiz. 369 8.3.5 Italien. 374 8.3.6 Deutschland.
374 8.3.7 Österreich. 382 8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383 8.4
Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum.
383 8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383 8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2.
385 8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392 8.4.4 MTM für Einzel-
und Kleinserienfertigung (MEK). 393 8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396 8.4.6
Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401 8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407 8.4.8.1 Rüsten. 407 8.4.8.2
Instandhaltung. 410 8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412 8.5
Fazit dieses Kapitels. 415 9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417 9.1
Vorbemerkung. 418 9.2 Kleinstverteilzeiten. 419 9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424 9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten.
430 9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432 9.7 Vertragliche Zuschläge.
438 9.8 Arbeitsgestaltung. 439 9.9 Übungseffekte. 443 9.10 Fazit dieses
Kapitels. 445 10 Rechnergestütztes Analysieren. 447 10.1 Vorteile der
Rechnerunterstützung. 448 10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der
1960er Jahre. 449 10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451 10.4 ANA/ZEBA-DATA.
452 10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459 10.6 Andere
MTM-Unterstützungssysteme. 462 10.7 Fazit dieses Kapitels. 464 11
MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465 11.1 Aktivitäten und
Entwicklungsgruppen. 466 11.1.1 Phasenmodell. 466 11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468 11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477 11.2 Das
Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480 11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft.
481 11.4 Fazit dieses Kapitels. 482 12 Wettbewerber auf dem Markt des
Produktivitätsmanagements. 483 12.1 RKW. 484 12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486 12.2 REFA. 488 12.2.1 Gründung des
Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488 12.2.2 Nazi-Zeit und 2.
Weltkrieg. 491 12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493 12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506 12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche
Arbeit. 511 12.3.3 WF-Mento. 512 12.3.4 Work-Factor Company. 514 12.4
Bedaux. 516 12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516 12.4.2 Das
Bedaux-System. 518 12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time
Standards. 521 12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521 12.5.2
Das MODAPTS-System. 522 12.6 Fazit dieses Kapitels. 524 13 Zur Einführung
des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527 13.1 Anlässe der MTM-Einführung.
528 13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528 13.1.2 Unternehmensinterne
Motive. 538 13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.1
Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540 13.2.2 Vorgehensweise bei der
Einführung. 548 13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548 13.2.2.2
Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558 13.2.2.3 MTM in der Logistik
und indirekten Bereichen. 566 13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie.
571 13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572 13.3 Fazit dieses Kapitels. 577 14
Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581 14.1 MTM und
die Gewerkschaften. 582 14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590 14.1.4
Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592 14.1.5 Kleinstverteilzeiten.
596 14.1.6 Der Durchbruch. 597 14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607 14.2 MTM und die Verbände.
609 14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609 14.2.2 Institut für
angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611 14.3 Fazit
dieses Kapitels. 614 15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung,
Korrektur oder Widerlegung?. 617 15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618 15.2
Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621 15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638 15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641 Literaturverzeichnis. 643 Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister