In Zeiten sich überlagernder Krisen und Katastrophen zeigt Carsten Brosda Wege in eine gute Zukunft auf. Im Zentrum steht dabei die Kraft gemeinsamer Geschichten, die wir uns als Gesellschaft endlich neu und besser erzählen müssen.
In diesem ebenso erhellenden wie Hoffnung stiftenden Buch erzählt Carsten Brosda auf kluge und persönliche Weise, warum eine gute Zukunft trotz aller Krisen und Konflikte noch immer möglich ist. Plausible Gründe für das Gelingen einer besseren Gesellschaft entdeckt er unter anderem in den Songtexten von Bruce Springsteen, in Filmen wie Nomadland und auch in Büchern oder in Theaterstücken. Sie sind nicht bloß Versuche, eine chaotische Welt zu ordnen und besser zu verstehen. Carsten Brosda findet in diesen Erzählungen reiche Quellen politischer Zuversicht. Sie sind Ausdruck einer tieferen Vernunft und unabdingbare Voraussetzung dafür, künftig freier, gerechter und solidarischer zusammenzuleben. Ein faszinierendes Werk, das Politik nicht nur überraschend verständlich macht, sondern auch einen überzeugenden Gegenentwurf zum um sich greifenden Fatalismus liefert.
»Einer der wichtigsten und klügsten Zukunftsgeschichtenerzähler unseres Landes. Was Carsten Brosda sagt und schreibt, verdient größtmögliche Aufmerksamkeit und Beachtung. Und zwar immer.« - Igor Levit
»Eloquent und fundiert verwebt Brosda gegenwärtig verhärtete Debatten mit Kunst, Kultur und Philosophie und bietet eine erfrischend klare, persönliche und zugleich nachdenkliche Perspektive. Ein mutiges, weitsichtiges Buch. Ausgerechnet aus der Mitte politischen Betriebs. Welch' intellektuelles Feuerwerk!« - Kübra Gümüsay
»Carsten Brosda ist so schlau und uneitel, dass er es schafft hochpolitische und komplizierte Vorgänge so zu schreiben, dass sie unterhaltsam und geistreich sind und alle sie verstehen können. Bei den meisten anderen ist es genau anders herum.« - Thees Uhlmann
»Carsten Brosda weigert sich beharrlich, klein und lauwarm zu denken - und baut hier erzählend allen, die das Politische groß und mutig denken wollen, ein kluges, leidenschaftsorientiertes Geländer. Den nötigen Beat in den Hüften gibt es gratis obendrauf dazu.« - Simone Buchholz
In diesem ebenso erhellenden wie Hoffnung stiftenden Buch erzählt Carsten Brosda auf kluge und persönliche Weise, warum eine gute Zukunft trotz aller Krisen und Konflikte noch immer möglich ist. Plausible Gründe für das Gelingen einer besseren Gesellschaft entdeckt er unter anderem in den Songtexten von Bruce Springsteen, in Filmen wie Nomadland und auch in Büchern oder in Theaterstücken. Sie sind nicht bloß Versuche, eine chaotische Welt zu ordnen und besser zu verstehen. Carsten Brosda findet in diesen Erzählungen reiche Quellen politischer Zuversicht. Sie sind Ausdruck einer tieferen Vernunft und unabdingbare Voraussetzung dafür, künftig freier, gerechter und solidarischer zusammenzuleben. Ein faszinierendes Werk, das Politik nicht nur überraschend verständlich macht, sondern auch einen überzeugenden Gegenentwurf zum um sich greifenden Fatalismus liefert.
»Einer der wichtigsten und klügsten Zukunftsgeschichtenerzähler unseres Landes. Was Carsten Brosda sagt und schreibt, verdient größtmögliche Aufmerksamkeit und Beachtung. Und zwar immer.« - Igor Levit
»Eloquent und fundiert verwebt Brosda gegenwärtig verhärtete Debatten mit Kunst, Kultur und Philosophie und bietet eine erfrischend klare, persönliche und zugleich nachdenkliche Perspektive. Ein mutiges, weitsichtiges Buch. Ausgerechnet aus der Mitte politischen Betriebs. Welch' intellektuelles Feuerwerk!« - Kübra Gümüsay
»Carsten Brosda ist so schlau und uneitel, dass er es schafft hochpolitische und komplizierte Vorgänge so zu schreiben, dass sie unterhaltsam und geistreich sind und alle sie verstehen können. Bei den meisten anderen ist es genau anders herum.« - Thees Uhlmann
»Carsten Brosda weigert sich beharrlich, klein und lauwarm zu denken - und baut hier erzählend allen, die das Politische groß und mutig denken wollen, ein kluges, leidenschaftsorientiertes Geländer. Den nötigen Beat in den Hüften gibt es gratis obendrauf dazu.« - Simone Buchholz
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nicht nur die diversen politischen Probleme der Gegenwart werden in Carsten Brosdas Buch verhandelt, meint Rezensent Nils Minkmar, sondern auch der Versuch, eine neue Sprache, wenn nicht gar eine neue Kultur zu finden, die hilft, bereits vorhandene Lösungsansätze besser zu vermitteln. Brosda geht dabei, zeichnet Minkmar nach, von seiner eigenen Erfahrung aus, genauer gesagt von der Erinnerung an eine Wiese hinter seinem Elternhaus im Ruhrgebiet, die in seiner Kindheit Bühne war für eine Vielzahl an kulturellen Entwürfen. Brosda will, führt der mit diesem Ansinnen offensichtlich sympathisierende Minkmar aus, liberale Gesellschaftsentwürfe wieder mit sinnlich anschlussfähigen Erzählungen verknüpfen - etwas, was derzeit den Anhängern illiberaler Entwürfe besser gelinge. Politische Reden sind heute weitaus floskelhafter als zu Zeiten Martin Luther Kings, finden Brosda und Minkmar, nötig ist ein neues kulturelles Fundament sozialdemokratischer Politik, denn: nur immer wieder Günter Grass, das kann es doch nicht sein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Es gibt keinen Grund zur Trübsal in Europa, und wer etwas diskursiven Rückenwind für seine private Zufriedenheit sucht, wird mit diesem Buch glücklich.« Nils Minkmar Süddeutsche Zeitung