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Aus einem entspannten türkischen Sommer kommt ein junger Mann zurück nach Deutschland und stellt fest, daß er fast pleite ist. Ein Freund will ihn als Dialogschreiber für billige Serien unterbringen, doch er lehnt ab. Er ist stolz auf sein kompromißloses Leben, aber irgendwann ertappt er sich dabei, Zugeständnisse zu machen. Was ist mit ihm passiert, daß er seine Ansprüche an sich selbst aufgegeben hat? Ein Roman über Sehnsucht und Illusionen.

Produktbeschreibung
Aus einem entspannten türkischen Sommer kommt ein junger Mann zurück nach Deutschland und stellt fest, daß er fast pleite ist. Ein Freund will ihn als Dialogschreiber für billige Serien unterbringen, doch er lehnt ab. Er ist stolz auf sein kompromißloses Leben, aber irgendwann ertappt er sich dabei, Zugeständnisse zu machen. Was ist mit ihm passiert, daß er seine Ansprüche an sich selbst aufgegeben hat? Ein Roman über Sehnsucht und Illusionen.
Autorenporträt
Selim Özdogan wurde 1971 geboren und lebt in Köln. Er veröffentlichte die Romane "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" (1995), "Nirgendwo&Hormone" (1996) und "Mehr" (1999) sowie die Stories "Ein gutes Leben ist die beste Rache" (1998).
Rezensionen
"Man wurde oft genug zum Türken gemacht", sagt sich der Mann in diesem Roman, den man ungern den Helden nennen will, der vielleicht Züge trägt seines Autors, welcher vor 30 Jahren in Köln geboren wurde und da lebt. (Die Zeit (31.10.01))