Diese Studie versucht, die Beziehung zwischen digitaler Ontologie und Archäologie durch eine Kombination aus Informatik und anthropologischen Ansätzen zu verstehen. Mit Hilfe von Konzepten wie philosophischer Technik und exzentrischer Positionalität stellt diese Studie den digitalen Bereich als ein dreiteiliges System dar, mit einer Neubewertung der digitalen Eigenschaften, die wir in der Moderne für selbstverständlich halten, insbesondere in Bezug auf unsere eigenen Sinne, was Konsequenzen dafür hat, wie wir die Gesamtheit des Universums um uns herum sehen. Dies wird auf archäologische Fallstudien zurückgeführt, um die radikale Natur des Digitalen zu demonstrieren und zu zeigen, wie positive Rückkopplungsschleifen das Digitale in Bezug auf unsere gegenwärtige Realität so einzigartig machen, und wie wir das Digitale für zukünftige Studien verstehen sollten.
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