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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie, Teilgebiet Schulpädagogik, Fakultät der Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in dieser Arbeit von "Mehrgenerationenhäusern" (im Folgenden auch abgekürzt mit "MGs") die Rede ist, sind dabei Einrichtungen im Sinne von Tagesstätten für Menschen unterschiedlicher Generationen, insbesondere fürKleinstkinder unter drei Jahren und ältere Menschen, gemeint. Diese Art der MGs wird seit August 2006 vom…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Bildungstechnologie, Teilgebiet Schulpädagogik, Fakultät der Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in dieser Arbeit von "Mehrgenerationenhäusern" (im Folgenden auch abgekürzt mit "MGs") die Rede ist, sind dabei Einrichtungen im Sinne von Tagesstätten für Menschen unterschiedlicher Generationen, insbesondere fürKleinstkinder unter drei Jahren und ältere Menschen, gemeint. Diese Art der MGs wird seit August 2006 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen undJugend in einem bundesweiten Förderprogramm "Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser" in ihrer Entstehung und Entwicklung gefördert.Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, theoretische pädagogische Grundlagen, Anknüpfungspunkte und Orientierungen aus der erziehungswissenschaftlichen Literatur aufzuspüren und zusammenzufassen, um darauf aufbauend eine pädagogische Konzeption von MGs als Tagesstätten zu entwerfen und zu begründen. Aufgrund des Adressatenkreises der MGs konzentriert sich die Analyse insbesondere auf Publikationen und Dokumenten der Elementarpädagogik,Andragogik bzw. Gerontagogik. Mit dem Begriff 'Mehrgenerationenhäuser' werden häufig auch generationsübergreifende Wohnformen und -anlagen bezeichnet. Diese sind nicht Gegenstand der Arbeit. Generationsübergreifende Wohnprojekte stellen in ihrer Komplexität des "miteinander Wohnens" m. E. eine andere Ausgangssituation dar, als generationsübergreifende Tages- und Begegnungsstätten: Letztere verfolgen - wie noch zu zeigen sein wird - im bundesweiten Förderprogramm explizit das Ziel der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen und sind somit (im Gegensatz zu Wohnprojekten) als institutionalisierte Bildungseinrichtungen zu deuten. Mit dem Bildungs- und Erziehungsziel ist also ein pädagogischer Auftrag von Mehrgenerationenhäusern - als Tagesstätten - formuliert, der den Hintergrund für die in dieserArbeit noch näher darzulegende Fragestellung darstellt.Im ersten Teil der Arbeit wird eine Definition von MGs im Verständnis des Bundesförderprogramms vorgestellt, welche Ziele mit dem Programm verfolgt und welche Förderrichtlinien formuliert werden. Darauf aufbauend wird die Fragestellung der vorliegenden Arbeit konkretisiert.Im zweiten Teil wird das Arbeitsfeld der Elementarpädagogik mit ihren Zielen und einigen pädagogischen Ansätzen beleuchtet. Es wird hieraus eine Essenz möglicher, geeigneter Orientierungen für die pädagogische Konzeption von MGs herausgearbeitet.
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