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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sozialpolitik), Veranstaltung: Seminar "Politische Ökonomie des Sozialstaates", Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika spielen direktdemokratische Elemente in dem Prozess der politischen Ressourcenallokation eine wichtige Rolle. So werden aufbundesstaatlicher sowie auf lokaler Ebene regelmäßig Referenden durchgeführt, die über die Höhe bestimmter öffentlicher Ausgaben entscheiden. Thomas Romer und Howard Rosenthal…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sozialpolitik), Veranstaltung: Seminar "Politische Ökonomie des Sozialstaates", Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika spielen direktdemokratische Elemente in dem Prozess der politischen Ressourcenallokation eine wichtige Rolle. So werden aufbundesstaatlicher sowie auf lokaler Ebene regelmäßig Referenden durchgeführt, die über die Höhe bestimmter öffentlicher Ausgaben entscheiden. Thomas Romer und Howard Rosenthal entwickeln in ihrem Aufsatz "Bureaucrats versus Voters: On the Political Economy of Resource Allocation by Direct Democracy" ein Modell für die Höhe öffentlicher Budgets bei direkter Demokratie. Kernaussage des Papiers ist, dass die Ausgaben grundsätzlich höher sind, als es der "traditionelle" Medianwähler-Ansatzvoraussagt.Meine Arbeit hat das Ziel, die Annahmen und Grundzüge des Modells von Romer und Rosenthal darzustellen, um so diese zentrale These zu begründen. Ich beginne mit einem groben Überblick über den Medianwähler-Ansatz (zweites Kapitel) und führe anschließend das Monopolmodell von Romer und Rosenthal ein (drittes Kapitel). Kapitel vier und fünf beschäftigen sich mit der Höhe öffentlicherAusgaben bei Sicherheit beziehungsweise bei Unsicherheit über die Wahlbeteiligung. Im sechsten Kapitel soll geklärt werden, ob die Ergebnisse des Monopolmodells empirisch bestätigt werden können.
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