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Immer wieder wurde ich gebeten, ein Buch zum Thema "Mehrhundehaltung" zu schreiben. Und so fing ich eines Tages an, anhand von Beispielen aus dem Zusammenleben und gemeinsamen Arbeiten von Lisa Pannenberg mit ihrem Rudel von 24 Huskys zu zeigen, wie Folgsamkeit und respektvolles Miteinander in der Mehrhundehaltung funktionieren, aufgebaut und erreicht werden können. Und genau jetzt, lieber Leser, in diesem Moment hältst du das Ergebnis in deinen Händen. Vermutlich bist du nun neugierig, was dich alles in diesem Buch erwartet, ob du womöglich neue Erkenntnisse erlangst?Wie auch immer, dieses…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder wurde ich gebeten, ein Buch zum Thema "Mehrhundehaltung" zu schreiben. Und so fing ich eines Tages an, anhand von Beispielen aus dem Zusammenleben und gemeinsamen Arbeiten von Lisa Pannenberg mit ihrem Rudel von 24 Huskys zu zeigen, wie Folgsamkeit und respektvolles Miteinander in der Mehrhundehaltung funktionieren, aufgebaut und erreicht werden können. Und genau jetzt, lieber Leser, in diesem Moment hältst du das Ergebnis in deinen Händen. Vermutlich bist du nun neugierig, was dich alles in diesem Buch erwartet, ob du womöglich neue Erkenntnisse erlangst?Wie auch immer, dieses Buch wird dich bereichern, weil du es für dich und deinen Hund einfach umsetzen kannst. Sei bereit, wenn ich dich mitnehme in das Leben eines Hunderudels. Wenn wir eintauchen in ein soziales Geflecht aus Zuneigung, Respekt, Vertrauen und Freundschaft. Lass mich dir Ausschnitte aus dem Zusammenleben mit Hunden zeigen, die dein Leben und das deines Hundes verbessern.Zum Inhalt:Lisa und ihre HuskysLernen durch abschauen Innerartliches RudelFlexibilitätUnd was ist mit Ehepartnern?Situativ, denken, interpretieren und handelnRichtige BewegungWarten lernenBeziehungsgeflechte unter HundenRespektWie trainiere ich viele Hunde?Es ist einfach, weil es einfach ist!Unterwegs mit vielen HundenDas letzte Kapitel
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Autorenporträt
Schon vor 40 Jahren als kleiner Junge wollte ich einen Hund haben. Ich habe es mir ausgemalt, wie das so wird, mit diesem kleinen Hund. Das Toben, das Abenteuer erleben. Durchstreifen von Wäldern und Wiesen. Zusammen einschlafen. Freundschaft. Nähe. Meine Mutter erlaubte mir keinen Hund. Auf ihre typische Weise holte sie mich ein ganzes Stück weit zurück in die Realität: Dann musst du den aber auch jeden Tag füttern, bist du erwachsen bist, und vor der Schule musst du mit den Hund eine große Runde drehen, nach der Schule wieder und vor dem ins Bett gehen auch. Und wenn wir in Urlaub fahren, dann bleibst du mit dem Hund hier zu Hause, weil wir den nicht mitnehmen können und du ihn dann versorgen musst. Aus heutiger Sicht war es eine gute Entscheidung meiner Mutter. Denn sehr wahrscheinlich wäre ich mit dem Hund kläglich gescheitert, die Vorstellungen hätten sich nicht erfüllt, Enttäuschung hätte sich in mir breit gemacht und nach und nach immer mehr Frust. Frust über Hunde. So hat es noch ein paar Jahre gedauert, bis ich erwachsen war und mit beiden Beinen im Leben stand, als dann mein Hund in mein Leben trat. Und wieder waren sie da: Die Träume, die Vorstellungen, das Abenteuer erleben, der Begleiter, das Toben, die Nähe, die Freundschaft, die Zeit in der Natur. Intuitiv und instinktiv ging ich mit dem Hund um. So, wie ich es kannte, von meinen Großeltern, Schäfer und Arbeiter, von unseren Eltern. So, wie ich es dort gesehen und erlebt habe. Ihre Hunde waren brav, sie gingen nicht vom Grundstück ohne Erlaubnis, sie kamen, wenn man sie rief, es war eine Freude mit ihnen zu kuscheln. Sie waren freie Hunde, weil sie kontrollierbar waren. Ich habe quasi durch das Abschauen bei den Erfahrenen gelernt und es für mich übernommen. Eine Lernstrategie, wie es die Hunde seit tausenden von Jahren praktizieren. Eine bewährte Strategie: Die Erfahrung der Erfahrenen achten. Daraus entwickelte sich im Laufe von vielen Jahren der Pfoten-Pfad. Ein konzeptioneller Weg, bei dem der Hundehalter als Mensch mitgenommen wird, auf dem Weg, ohne zu üben, trainieren oder simulieren. Es wird im Pfoten-Pfad geschaut, wo die Ursachen in der Beziehung zwischen Mensch und Hund liegen. Und wenn die Ursachen behoben sind, fallen die Symptome weg. Dadurch richtet sich der Fokus bei mir auf den Menschen, auf dessen Unsicherheit oder Sorgen. Weg vom Hund, denn er kann es ja, er hat nur Gründe, sich gegen die Anweisungen seines Menschen zu entscheiden.