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Weder die U.N.-Konvention über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche noch das UNCITRAL-Modellgesetz oder das Europäische Übereinkommen über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit treffen Regelungen über die Fragen der Beteiligung von mehr als zwei Parteien am Schiedsverfahren. Dies gilt auch für die meisten nationalen Rechtsordnungen. Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Rechtsordnungen, Reglements von Schiedsinstitutionen sowie internationale Abkommen daraufhin, ob und unter welchen Voraussetzungen Mehrparteienschiedsverfahren zulässig sind.…mehr

Produktbeschreibung
Weder die U.N.-Konvention über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche noch das UNCITRAL-Modellgesetz oder das Europäische Übereinkommen über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit treffen Regelungen über die Fragen der Beteiligung von mehr als zwei Parteien am Schiedsverfahren. Dies gilt auch für die meisten nationalen Rechtsordnungen. Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Rechtsordnungen, Reglements von Schiedsinstitutionen sowie internationale Abkommen daraufhin, ob und unter welchen Voraussetzungen Mehrparteienschiedsverfahren zulässig sind. Dargestellt werden darüberhinaus Verfahrensfragen und Alternativen zum Mehrparteienverfahren.
Autorenporträt
Der Autor: Malte Diesselhorst wurde 1963 in Wissen geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Marburg, Lausanne und Freiburg und promovierte 1993 in Trier. Seit 1993 ist er Rechtsanwalt in Berlin.