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Die Aktualität rund um das Thema Sportschießen ist nach wie vor in den Medien spürbar und sorgt für Verankerungspunkte öffentlicher Debatten. Deshalb wird im vorliegenden Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, welches Potenzial die aktive Teilnahme im Vereinssport den Kindern und Jugendlichen bietet. Im Zentrum der mehrperspektivischen Evaluation steht der pädagogische Bildungsbegriff, welcher anhand eines sportpädagogischen und sportpsychologischen Untersuchungsdesigns beleuchtet wird, der auf quantitativer Ebene den Zugang über die Emotionsregulation argumentativ verfolgt und auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Aktualität rund um das Thema Sportschießen ist nach wie vor in den Medien spürbar und sorgt für Verankerungspunkte öffentlicher Debatten. Deshalb wird im vorliegenden Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, welches Potenzial die aktive Teilnahme im Vereinssport den Kindern und Jugendlichen bietet. Im Zentrum der mehrperspektivischen Evaluation steht der pädagogische Bildungsbegriff, welcher anhand eines sportpädagogischen und sportpsychologischen Untersuchungsdesigns beleuchtet wird, der auf quantitativer Ebene den Zugang über die Emotionsregulation argumentativ verfolgt und auf qualitativer Ebene den Theoriebezug zum Praxisfeld analytisch eröffnet. Das Ziel ist es, einerseits den Ist-Zustand der Persönlichkeit messbar zu machen und andererseits konzeptionell Trainingseffekte, also den Soll-Zustand, zu generieren. Die Erkenntnisse sollen die Werte, Sozialisationseffekte und Erziehungsleistungen von Vereinssport sportartspezifisch, aber auch generell herausstellen.
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Autorenporträt
Andreas Petko ist Sportwissenschaftler, Fachtrainer für medizinische Prävention (Fachausrichtung: Psychoneuroimmunologie) und Personal Lifestyle Coach. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der sportpädagogischen Bildungsevaluation und Bildungskonzeption sportartübergreifender Bewegungsprogramme. Seine Dissertation behandelt die Evaluation der Bildungsarbeit im Deutschen Schützenbund. Als Personal Lifestyle Coach betreut er seit über 10 Jahren zahlreiche Klienten im Bereich Ernährung, Bewegung/Sport, Motivation und Stressmanagement. Der Fokus liegt dabei auf der Korrelation zwischen Immunsystem und psychischer Disposition. Die Betreuung von Klienten beruht dabei nicht auf Symptombekämpfung, sondern zielt auf Ursachenforschung ab, um so erfolgsbringende und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. In Kooperation mit medizinischen Einrichtungen und weiteren Bildungsinstitutionen begleitet er sie als Coach auf dem Weg zu ihren individuellen Zielen. Zu seinen weiteren Arbeitsfeldern gehört die Aus- und Fortbildung von Trainern und Übungsleitern aus der medizinischen Gesundheits- und Fitnessbranche. Seit 2015 ist er als Fitnesskoordinator im Allgemeinen Hochschulsport des Sportzentrums der Julius Maximilians Universität Würzburg tätig.