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Die Mehrsprachigkeit von Schüler_innen nimmt seit Jahrzehnten zu, was zum einen durch Migration begründet ist - in Großstädten, wie zum Beispiel Wien, zeigt sich dies besonders stark. Zum anderen gibt es in Österreich sieben anerkannte autochthone Minderheitensprachen. Für drei davon ist nicht nur die zweisprachige Schulbildung, sondern auch die zweisprachige Lehrer_innenbildung gesetzlich verankert. Es stellt sich daher die Frage, welchen Beitrag die Lehrer_innenbildung zur Gestaltung mehrsprachig orientierter Bildungsprozesse leisten kann. Das Forschungsprojekt "Sprachenprofile der…mehr

Produktbeschreibung
Die Mehrsprachigkeit von Schüler_innen nimmt seit Jahrzehnten zu, was zum einen durch Migration begründet ist - in Großstädten, wie zum Beispiel Wien, zeigt sich dies besonders stark. Zum anderen gibt es in Österreich sieben anerkannte autochthone Minderheitensprachen. Für drei davon ist nicht nur die zweisprachige Schulbildung, sondern auch die zweisprachige Lehrer_innenbildung gesetzlich verankert. Es stellt sich daher die Frage, welchen Beitrag die Lehrer_innenbildung zur Gestaltung mehrsprachig orientierter Bildungsprozesse leisten kann. Das Forschungsprojekt "Sprachenprofile der Pädagogischen Hochschulen Kärnten und Wien" greift diese Frage auf und richtet den Blick auf zukünftige Lehrer_innen, teilweise auch Lehrende an den beiden Pädagogischen Hochschulen, die selbst mehrsprachig sind. Es wird danach gefragt, inwieweit ihre Mehrsprachigkeit als Kompetenz und Höherqualifikation in der Ausbildung und im schulischen Kontext anerkannt und genutzt wird. Weitere themenverwandte Studien aus Deutschland, der Schweiz und Österreich vervollständigen das Ergebnis dieser gesellschaftlich und bildungspolitisch relevanten Studie.
Autorenporträt
Isabel Amberg, Mag., Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Wien und im Verbund Nord-Ost. Mitarbeiterin in der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M.).Elisabeth Furch, PH-Prof. Mag. Dr., Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Wien und Lektorin an der Universität Wien. Gesamtkoordination der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M.) an der PH Wien.Gabriele Khan-Svik, Univ.-Doz. Mag. Dr., (Gründungs-)Vizerektorin für Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Kärnten - Viktor Frankl Hochschule. Lektorin u. a. an den Universitäten Wien und Klagenfurt und an der FH Campus Wien.Ursula Mauric, Mag., MA, Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Wien.Ferdinand Stefan, Mag. (i. R.), ehemals Leiter des Instituts für Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Bildung an der Pädagogischen Hochschule Kärnten - Viktor Frankl Hochschule. Lehre in Aus-, Fort- und Weiterbildung in

den Bereichen Anglistik und Mehrsprachigkeit.