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Unsere alltägliche Kommunikation ist von Mehrsprachigkeit geprägt: Sowohl multilinguale Diskurse in (in)formellen Sprachlernsettings oder in institutionellen Situationen sind davon betroffen wie auch mehrsprachige Texte im städtischen Raum, in der Sprachdidaktik oder auf universitären Webseiten. Dabei vollziehen sich diese Situationen stets vor dem Hintergrund der jeweiligen Bildungsbiografie, die auch immer von eigenen Entscheidungen oder institutionellen Rahmenbedingungen abhängig ist. Die hier versammelten Beiträge beleuchten «Mehrsprachigkeit», «Sprachkontakt» und «Bildungsbiografie» aus…mehr

Produktbeschreibung
Unsere alltägliche Kommunikation ist von Mehrsprachigkeit geprägt: Sowohl multilinguale Diskurse in (in)formellen Sprachlernsettings oder in institutionellen Situationen sind davon betroffen wie auch mehrsprachige Texte im städtischen Raum, in der Sprachdidaktik oder auf universitären Webseiten. Dabei vollziehen sich diese Situationen stets vor dem Hintergrund der jeweiligen Bildungsbiografie, die auch immer von eigenen Entscheidungen oder institutionellen Rahmenbedingungen abhängig ist. Die hier versammelten Beiträge beleuchten «Mehrsprachigkeit», «Sprachkontakt» und «Bildungsbiografie» aus einer linguistischen Perspektive und zeigen die individuelle, gesellschaftliche und institutionelle Vielfalt dieses Themas sowie die Besonderheiten des Umgangs damit auf.
Autorenporträt
Beatrix Kreß ist Slawistin und Professorin für interkulturelle Kommunikation am Institut für Interkulturelle Kommunikation, an dem auch Vasco da Silva (Dipl.-Wirtschaftshispanist FH) wissenschaftlicher Mitarbeiter ist. Ioulia Grigorieva promoviert zum mehrsprachigen Handeln bei Elternsprechtagen.