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Dieser Band beschäftigt sich mit Aspekten von Mehrsprachigkeit und Migration und untersucht die Bedeutung dieser Phänomene als Ressourcen sozialer Identifikationsprozesse. Die hier vereinten Beiträge beleuchten dabei unterschiedliche Perspektiven des Sprechens und Schreibens sowie des Spracherwerbs im Spannungsfeld von Migration und Mehrsprachigkeit. Die beobachteten Lebens-, Sprech- und Schreibsituationen reichen von informeller Sprech- und Schreibpraxis über den institutionellen Spracherwerb bis hin zum literarischen Schreiben. In allen Fällen fordert Mehrsprachigkeit, die als Ressource auf…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band beschäftigt sich mit Aspekten von Mehrsprachigkeit und Migration und untersucht die Bedeutung dieser Phänomene als Ressourcen sozialer Identifikationsprozesse. Die hier vereinten Beiträge beleuchten dabei unterschiedliche Perspektiven des Sprechens und Schreibens sowie des Spracherwerbs im Spannungsfeld von Migration und Mehrsprachigkeit. Die beobachteten Lebens-, Sprech- und Schreibsituationen reichen von informeller Sprech- und Schreibpraxis über den institutionellen Spracherwerb bis hin zum literarischen Schreiben. In allen Fällen fordert Mehrsprachigkeit, die als Ressource auf verschiedene Weise genutzt wird, etablierte kulturelle Praktiken, sprachliche Identifikationsmuster und soziale Grenzziehungen heraus.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Jürgen Erfurt ist Professor für Romanische Philologie/Linguistik am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Universität Frankfurt am Main.
Gabriele Budach und Sabine Hofmann sind als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am selben Institut tätig.