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Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Sonstiges, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit richtet ihren Fokus auf die Mehrsprachigkeitssituationen und die Sprachpolitik der beiden romanischen Länder Frankreich und Rumänien, zwei offiziell einsprachige Staaten. Das besondere Interesse gilt dabei sowohl der Minderheit der Roma als auch den deutschsprachigen Minderheiten, da diese Gemeinschaften in beiden Ländern existieren und damit die Basis für eine vergleichende Analyse bieten. Die Untersuchung erfolgt synchron und…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Sonstiges, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit richtet ihren Fokus auf die Mehrsprachigkeitssituationen und die Sprachpolitik der beiden romanischen Länder Frankreich und Rumänien, zwei offiziell einsprachige Staaten. Das besondere Interesse gilt dabei sowohl der Minderheit der Roma als auch den deutschsprachigen Minderheiten, da diese Gemeinschaften in beiden Ländern existieren und damit die Basis für eine vergleichende Analyse bieten. Die Untersuchung erfolgt synchron und befasst sich mit den sprachpolitischen Entwicklungen der vergangenen dreißig Jahren.Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen markiert hierbei einen entscheidenden sprachpolitischen Wendepunkt, der den unterschiedlichen Umgang mit den sprachlichen Minderheiten in Frankreich im Vergleich zu Rumänien deutlich demonstriert. Infolgedessen bildet die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen einen essenziellen Teilbereich und Basispunkt dieser Arbeit. Hieraus resultiert ergo eine Untergliederung des Punktes Sprachpolitik in eine dichotome Analyse der sprachpolitischen Situation in beiden Ländern, einerseits vor und andererseits nach der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen. Das übergeordnete Ziel dieser Abhandlung liegt in der kontrastiven Untersuchung der Sprachpolitiken Frankreichs und Rumäniens und in der Frage, welche Faktoren einen Einfluss auf sprachpolitische Haltungen bewirken können.