Dieses Buch stellt eine Untersuchung über die Auswirkungen der Verwendung von mehrstimmiger Poesie auf die mündliche Leseflüssigkeit von Sonderschülern vor. Das Buch beginnt mit einer Kontextualisierung des Konzepts der Poesietherapie und ihrer Auswirkungen auf Personen mit besonderen Bedürfnissen im Kontext der kognitiven Neurowissenschaften. Durch das ganze Buch hindurch kann festgestellt werden, dass die Einstellung der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen zum Lesen mit Hilfe einer Likert-Skala erfasst wurde, während ein Test zur Beurteilung der Leseflüssigkeit der Schülerinnen und Schüler und der Wortzahl pro Minute (WCPM) verwendet wurde. Diese Ergebnisse decken sich mit denen von kognitiven Neurowissenschaftlern und Bildungstheoretikern, die behaupten, dass die Poesietherapie im Allgemeinen zu stärkeren neuronalen Verbindungen/neuen neuronalen Bahnen führt, die in der Folge bei Personen mit besonderem Förderbedarf zur Entwicklung ausgeprägterer sozialer und sprachlicher Fähigkeiten führen.
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