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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 3,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Musik und Musikpädagogik), Veranstaltung: Heinrich Schütz und seine Zeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Schütz, auch als Vater der deutschen Musik bekannt, hat mit seinem Werk der Geistlichen Chormusik 1648 mehr als nur eine Sammlung von Stücken in motettetischem Stil erschaffen. Dieses Werk kann rückblickend als Vereinigung der musikalischen Traditionen der Renaissance und des Barocks gesehen werden und dient nicht nur der Bestätigung für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 3,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Musik und Musikpädagogik), Veranstaltung: Heinrich Schütz und seine Zeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Schütz, auch als Vater der deutschen Musik bekannt, hat mit seinem Werk der Geistlichen Chormusik 1648 mehr als nur eine Sammlung von Stücken in motettetischem Stil erschaffen. Dieses Werk kann rückblickend als Vereinigung der musikalischen Traditionen der Renaissance und des Barocks gesehen werden und dient nicht nur der Bestätigung für die Meisterhaftigkeit Schützens. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es nicht nur die Geistliche Chormusik von Schütz vorzustellen, sondern sie ebenso in den zeitlichen Kontext einzubetten. Dabei soll vorab die Beschreibung der Mehrstimmigkeit und ihre Entstehungs- sowie Entwicklungsgeschichte dazu dienen einen Gesamteindruck von dem Themenbereich zu bekommen und um natürlich wichtige Ereignisse, die im späteren Verlauf der Arbeit Relevanz finden, aufzuarbeiten. Hierbei wird die Motette eine wichtige Rolle spielen. Nachdem ich dann die Zentralsten Ereignisse aus dem Leben von Schütz knapp dargestellt habe, soll explizit auf die Geistliche Chormusik eingegangen werden. Hier wird der Schwerpunkt auf den in der Entwicklungsgeschichte vorangestellten zentralen Merkmalen liegen. Nach einer kurzen Erläuterung des Rezeptionsgeschehens rund um die Geistliche Chormusik, möchte ich anhand einer beispielhaften Analyse des Stückes "O lieber Herre Gott, wecke uns auf" Erarbeitetes verdeutlichen. Insgesamt soll die vorliegende Arbeit einen überblick verschaffenden Charakter zum Ziel haben.
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Autorenporträt
Sandra Malik, M.Ed., wurde 1986 in Braunschweig geboren. Schon in ihrer Kindheit und Jugend entwickelten sich erste Kontakte mit der Musik und so spielt sie in vielen verschiedenen Bands für Mädchen und Frauen durchaus ungewohnte Instrumente wie beispielsweise den E-Bass. Ihr Studium des Realschullehramtes mit den Schwerpunkten Musik und Germanistik an der Technischen Universität Braunschweig, schloss die Autorin im Jahre 2012 mit Auszeichnung ab. Bereits während des Studiums wurde durch namentliche Dozenten im Bereich der Genderthematik, wie Erika Funk- Hennigs, ihr Blick für die Frauenrolle im Genre Musik sensibilisiert. Auch im musikpädagogischen Bereich spielt die Behandlung von Genderungleichheiten eine zentrale Rolle, so dass eigens gewonnene Erfahrungen aus der Jugendarbeit oder auch im schulischen Umfeld in den fachlichen Schwerpunkt der Genderuntersuchung miteinfließen.