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Wer mit der sportlichen Fairness kokettiert, kommt nicht umhin, sowohl dem Leistungsprinzip als auch der angemessenen Entschädigung von Rand- und Massensport das Wort zu reden. Beide Forderungen laufen unweigerlich auf das borderlinesche Mehrwertmodell hinaus, das mit dem Basisgrenzwert, der Korrektur des Basisgrenzwerts, der Leistungswertschätzung und namentlich der sportlichen Mehrwertsteuer wider den Stachel löckt, ja zu neuen Ufern aufbricht. Zwar sind Fehlentwicklungen im Sinne von Misserfolgen nicht auszuschließen, aber die raffinierte Distributionspolitik gibt dem Risiko kaum Raum, wenn…mehr

Produktbeschreibung
Wer mit der sportlichen Fairness kokettiert, kommt nicht umhin, sowohl dem Leistungsprinzip als auch der angemessenen Entschädigung von Rand- und Massensport das Wort zu reden. Beide Forderungen laufen unweigerlich auf das borderlinesche Mehrwertmodell hinaus, das mit dem Basisgrenzwert, der Korrektur des Basisgrenzwerts, der Leistungswertschätzung und namentlich der sportlichen Mehrwertsteuer wider den Stachel löckt, ja zu neuen Ufern aufbricht. Zwar sind Fehlentwicklungen im Sinne von Misserfolgen nicht auszuschließen, aber die raffinierte Distributionspolitik gibt dem Risiko kaum Raum, wenn sie utopische Leistungssteigerungen ahndet und gleichzeitig vernünftige Leistungen großzügig honoriert. Als kritische Hinterfragung des Zusammenhangs zwischen sportlichem und wirtschaftlichem Erfolg rückt Band 3 der Einblicke in die Borderlinephilosophie den Randsport ins rechte Licht, ohne den Massensport in Misskredit zu bringen. Aufgabe des Ökonomen ist es allerdings nicht, über die grundsätzliche Wahrscheinlichkeit, mit der sportliche Talente die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen, zu befinden, sondern ebendiese durch eine leistungsorientierte Vergütung zu erhöhen. Welche Möglichkeiten sich dabei mit der sportlichen Mehrwertsteuer auftun, zeigt die Modellrechnung am Beispiel des Leistungsvergleichs von Kunstturnen und Fußball.
Autorenporträt
Gerold Kölle alias Collin Coel, aufgewachsen in Tirol und wohnhaft in Wien, sieht sich als Vertreter der wissenschaftlichen Belletristik, die eigens dafür erarbeiteten Fachbüchern geschuldet ist. Zwar wäre sein Platz mit einer Ausbildung als Wirtschaftsingenieur des Maschinenbaus und einer Weiterbildung als Betriebswirt für gewöhnlich unstreitig in der Wirtschaft oder der Wissenschaft, aber die planvolle Hetze, die die Linken und Konservativen des Landes gegen ihn betrieben, zwangen ihn, sein Glück als Mann der Feder zu versuchen, kurzum mit der Kunst der Kungelei von Richtern und Staatsanwälten und dem Schweigekartell der Medien Paroli zu bieten.
11 Drehbücher, 11 Fachbücher, 2 Novellen, 11 Romane und 3 Theaterstücke wollen aus der Versenkung auftauchen und im Rampenlicht stehen. Zumindest wäre es der Wunsch des Autors, dass die Lektüre ein lebhaftes Echo findet und sich nicht bloß dem geduldigen Leser erschließt.