Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
In Sachen Bach wird noch immer viel geforscht und ebenso viel verworfen, und es ist daher lobenswert, meint Wolfram Goertz, wenn im Turnus besonderer Anlässe wie Jahresfeiern auch die Bachforschung revidiert und frisch aufgearbeitet werde. Goertz bespricht drei neue Handbücher über den Komponisten.
1) Konrad Kü
1) Konrad Kü
"Ein beeindruckend tiefsinniges, musikphilosophisches Werk." (Das Orchester)
"Die Veröffentlichung wendet sich an den musikinteressierten Laien genauso wie an den versierten Fachmann." (ekz-Informationsdienst)
"Unabhängig vom Faktenreichtum, dem üppigen empirischen Material, das Martin Elste für seine großangelegte Geschichte der Bach-Interpretation zusammengetragen hat, liegt das Hauptverdienst des Buches in seiner Reflexionshöhe." (Klassik heute)
"Auf über 460 Seiten nimmt der Autor seine Leser mit auf eine spannende historische Reise, die bei allem fundierten Anspruch nie in die Gefahr gerät, akademisch-trocken zu werden. Im Gegenteil: da schreibt einer über Musik, der kenntnisreich aus dem Vollen schöpft und sich nicht scheut, die eigene Begeisterung durchblinken zu lassen. So ist das Buch eine hochinteressante Stilkunde der wechselvollen Aufführungsgeschichte von den Kantaten Bachs bis zur 'Kunst der Fuge'." (Bayerischer Rundfunk)
"Wer wissen will, welche Wege die Alte M usik und speziell die von J.S. Bach in unserem Jahrhundert gegangen ist, was davor lag und wohin die 'Reise' gehen könnte, dem sei dieses Buch empfohlen. Allen anderen auch!" (Musik und Kirche)
"Ein feines Buch, in vielen Jahren der Hörarbeit gewachsen - gedacht für Leute, die wissen wollen, auf welcher Basis ihr Bach steht, den sie täglich im Konzert, im Radio und von Schallplatte hören." (DIE ZEIT)
"Eine fesselnde Fallstudie der Aufführungspraxis für Musiker und interessierte Musikhörer am Beispiel der wichtigsten Werke Bachs." (Das Musikinstrument)
"Text und Ton, zahlreiche Abbildungen, tabellarische Übersichten sowie Werk- und Personenübersichten machen das Buch über die fesselnde aktuelle Lektüre hinaus zu einem Standardwerk der Bach-Literatur und zu einem attraktiven Nachschlagewerk." (Philharmonische Blätter)
"Die Veröffentlichung wendet sich an den musikinteressierten Laien genauso wie an den versierten Fachmann." (ekz-Informationsdienst)
"Unabhängig vom Faktenreichtum, dem üppigen empirischen Material, das Martin Elste für seine großangelegte Geschichte der Bach-Interpretation zusammengetragen hat, liegt das Hauptverdienst des Buches in seiner Reflexionshöhe." (Klassik heute)
"Auf über 460 Seiten nimmt der Autor seine Leser mit auf eine spannende historische Reise, die bei allem fundierten Anspruch nie in die Gefahr gerät, akademisch-trocken zu werden. Im Gegenteil: da schreibt einer über Musik, der kenntnisreich aus dem Vollen schöpft und sich nicht scheut, die eigene Begeisterung durchblinken zu lassen. So ist das Buch eine hochinteressante Stilkunde der wechselvollen Aufführungsgeschichte von den Kantaten Bachs bis zur 'Kunst der Fuge'." (Bayerischer Rundfunk)
"Wer wissen will, welche Wege die Alte M usik und speziell die von J.S. Bach in unserem Jahrhundert gegangen ist, was davor lag und wohin die 'Reise' gehen könnte, dem sei dieses Buch empfohlen. Allen anderen auch!" (Musik und Kirche)
"Ein feines Buch, in vielen Jahren der Hörarbeit gewachsen - gedacht für Leute, die wissen wollen, auf welcher Basis ihr Bach steht, den sie täglich im Konzert, im Radio und von Schallplatte hören." (DIE ZEIT)
"Eine fesselnde Fallstudie der Aufführungspraxis für Musiker und interessierte Musikhörer am Beispiel der wichtigsten Werke Bachs." (Das Musikinstrument)
"Text und Ton, zahlreiche Abbildungen, tabellarische Übersichten sowie Werk- und Personenübersichten machen das Buch über die fesselnde aktuelle Lektüre hinaus zu einem Standardwerk der Bach-Literatur und zu einem attraktiven Nachschlagewerk." (Philharmonische Blätter)