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Die Nobelpreise für Physiologie und Medizin prämieren Leistungen, die als Meilensteine in der Grundlagenforschung oder bei der Behandlung von Krankheiten angesehen werden. Unter den Nobelpreisträgern finden sich so berühmte Persönlichkeiten wie Robert Koch, Emil von Behring, Ivan Pavlov und Alexander Fleming. Viele der als preiswürdig erachteten Entdeckungen sind jedem ein Begriff, zum Beispiel Vitamin C, die Doppelhelix der DNA, das EKG oder der Herzkatheter. So kann das Buch anhand der Nobelpreise die Fortschritte der Medizin auf wichtigen Gebieten verfolgen, von Infektionskrankheiten und…mehr

Produktbeschreibung
Die Nobelpreise für Physiologie und Medizin prämieren Leistungen, die als Meilensteine in der Grundlagenforschung oder bei der Behandlung von Krankheiten angesehen werden. Unter den Nobelpreisträgern finden sich so berühmte Persönlichkeiten wie Robert Koch, Emil von Behring, Ivan Pavlov und Alexander Fleming. Viele der als preiswürdig erachteten Entdeckungen sind jedem ein Begriff, zum Beispiel Vitamin C, die Doppelhelix der DNA, das EKG oder der Herzkatheter. So kann das Buch anhand der Nobelpreise die Fortschritte der Medizin auf wichtigen Gebieten verfolgen, von Infektionskrankheiten und Stoffwechsel über die Entwicklung moderner Arzneimittel bis hin zu Hirnforschung und molekularer Genetik. Daneben thematisiert das Buch aber genauso die 'Fehlgriffe': Unter den mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Personen sind durchaus auch umstrittene Forscher, zudem haben sich nicht alle zunächst vielversprechenden Beobachtungen im Nachhinein als hilfreich erwiesen. Ebenso kommen persönliche Schicksale der Preisträger, ihr politisches und gesellschaftliches Engagement jenseits der Wissenschaft, die Bedeutung von Netzwerken und Medien sowie ethische Grundsatzfragen der modernen Medizin zur Sprache.
Autorenporträt
Ortrun Riha (* 1959) hat in Würzburg Medizin, Germanistik und Kunstgeschichte studiert und sich für die Medizingeschichte als Beruf entschieden. Über Göttingen und Lübeck gelangte sie nach Leipzig, wo sie seit 1996 den Lehrstuhl in diesem Fach innehat und auch die medizinische Ethik unterrichtet. Ihre Hauptarbeitsgebiete sind die Medizin des Mittelalters und des 19. Jahrhunderts, wobei ihr besonderes Interesse dem Verhältnis von Medizin und Geschlecht und von Medizin und Kultur gilt.