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Am 18. November 2005 waren alle Menschen aus Westfalen und Lippe aufgerufen, an einem besonderen Projekt mitzuwirken: Sie sollten an diesem Tag ihre ganz persönlichen Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Bericht festhalten und diesen Freitag dadurch vor dem Vergessen bewahren.
Mehr als 5.000 Männer, Frauen und Kinder sind dieser Einladung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) und des Seminars für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster gefolgt. 100 der spannendsten, ergreifendsten, merkwürdigsten Berichte sind in diesem Buch…mehr

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Produktbeschreibung
Am 18. November 2005 waren alle Menschen aus Westfalen und Lippe aufgerufen, an einem besonderen Projekt mitzuwirken: Sie sollten an diesem Tag ihre ganz persönlichen Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Bericht festhalten und diesen Freitag dadurch vor dem Vergessen bewahren.

Mehr als 5.000 Männer, Frauen und Kinder sind dieser Einladung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) und des Seminars für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster gefolgt. 100 der spannendsten, ergreifendsten, merkwürdigsten Berichte sind in diesem Buch veröffentlicht. Zusammen geben sie einen ungewöhnlichen Einblick in den Alltag im Jahr 2005.
Autorenporträt
Mohrmann, Ruth-E.
Ruth-E. Mohrmann, Prof. Dr., (1945-2015) Studium der Volkskunde, Geschichte und Germanistik in Marburg, Kiel und München. Promotion 1975, 1976-1986 wiss. Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 'Vergleichende Städteforschung' an der Universität Münster. 1986 Habilitation in Münster, 1988-1993 Professorin für Volkskunde an der Universität Bayreuth, 1993-2011 Professorin und Direktorin des Seminars für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der Universität Münster. Vorsitzende der Volkskundlichen Kommission für Westfalen.

Spies, Britta
Britta Spies, Dr. phil., studierte in Münster Volkskunde/Europäische Ethnologie, Germanistik, Publizistik und Psychologie (N.F.), 1992 Magistra Artium in mittelalterlicher Literatur, 2005 Promotion in Volkskunde. Von 1997 bis 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster, anschließend für verschiedene Museen und Forschungseinrichtungen tätig. Seit 2006 Leiterin des Rheinischen Schützenmuseums in Neuss.
Rezensionen
Diese Lektüre ist bereichernd, ergreifend, unmittelbar, lebendig, komisch anrührend, eben Leben pur. [...] Ertragreich ist das Buch für jeden, der an seinem authentischen Lebensausdruck interessiert ist. Und für unser Berufspolitiker sollte es Pflichtlektüre werden, damit sie sich endlich wieder der Realität des normalen Mitbürgers widmen. - Aus: Haken, 2007.