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Die Stuttgarter Zukunftsrede: Ein Besuch in der Welt, die kommt
Im Februar 2020 reiste Daniel Kehlmann von New York ins Silicon Valley, wo man ihn eingeladen hatte, gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz eine Kurzgeschichte zu verfassen. In »Mein Algorithmus und Ich« erzählt er von dieser Reise und von seiner experimentellen »Zusammenarbeit« mit dem Algorithmus. Es wird viel über Künstliche Intelligenz und ihre Gefahren gesprochen, aber wie fühlt es sich tatsächlich an, mit einem hochentwickelten Programm dieser Art umzugehen? Was erlebt man, und was lässt sich daraus folgern? Daniel…mehr

Produktbeschreibung
Die Stuttgarter Zukunftsrede: Ein Besuch in der Welt, die kommt

Im Februar 2020 reiste Daniel Kehlmann von New York ins Silicon Valley, wo man ihn eingeladen hatte, gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz eine Kurzgeschichte zu verfassen. In »Mein Algorithmus und Ich« erzählt er von dieser Reise und von seiner experimentellen »Zusammenarbeit« mit dem Algorithmus. Es wird viel über Künstliche Intelligenz und ihre Gefahren gesprochen, aber wie fühlt es sich tatsächlich an, mit einem hochentwickelten Programm dieser Art umzugehen? Was erlebt man, und was lässt sich daraus folgern? Daniel Kehlmann berichtet von einem Besuch in der Zukunft und von dem, was danach geschah.

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Autorenporträt
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren. Sein Roman 'Die Vermessung der Welt' ist zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit geworden, auch sein Roman 'Tyll' stand monatelang auf der Bestsellerliste und findet begeisterte Leserinnen und Leser im In- und Ausland. Daniel Kehlmann lebt zurzeit in Berlin und New York.
Rezensionen
»Es war eine großartige Idee, den Schriftsteller Daniel Kehlmann ins Silicon Valley zu schicken. [...] Er ist kein Experte, aber - vielleicht viel wichtiger - ein Entdecker.« Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 11. Februar 2021 Andrian Kreye Süddeutsche Zeitung 20210211

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Wiebke Porombka ist enttäuscht von diesem Bändchen. Algorithmen haben keine Fantasie, kein Innenleben und sind als Schriftsteller gerade mal fünf Minuten interessant. Das hat Daniel Kehlmann im Silicon Valley gelernt. Porombka zuckt die Achseln und legt das Buch beiseite: Das wusste sie schon.

© Perlentaucher Medien GmbH