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Inspiriert von Walter Benjamins Buch »Berliner Kindheit um 1900« reflektiert Tanja Dückers ihre eigene Kindheit und Jugend im West-Berlin der 1970er- und 1980er-Jahre. In pointierten Alltags-Betrachtungen lässt sie das Leben und das Lebensgefühl im Westen der geteilten Stadt wieder lebendig werden. Auf der Straße und in Hinterhöfen, hinter Brandmauern und in alten Friseursalons trifft die Autorin auf Kurioses und Trauriges, auf Lustiges und Düsteres, und auch auf Tiere - von Ratten über Füchse bis hin zu Nilpferden.

Produktbeschreibung
Inspiriert von Walter Benjamins Buch »Berliner Kindheit um 1900« reflektiert Tanja Dückers ihre eigene Kindheit und Jugend im West-Berlin der 1970er- und 1980er-Jahre. In pointierten Alltags-Betrachtungen lässt sie das Leben und das Lebensgefühl im Westen der geteilten Stadt wieder lebendig werden. Auf der Straße und in Hinterhöfen, hinter Brandmauern und in alten Friseursalons trifft die Autorin auf Kurioses und Trauriges, auf Lustiges und Düsteres, und auch auf Tiere - von Ratten über Füchse bis hin zu Nilpferden.
Autorenporträt
Tanja Dückers, geboren 1968 in Berlin, ist Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Journalistin. Sie hat zahlreiche Romane, Hörspiele, Erzählungen, Lyrikbände und Essays veröffentlicht. Als Journalistin schreibt Tanja Dückers für verschiedene Zeitungen, Magazine und Radiosender wie Die Zeit, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, taz, National Geographic, Deutschlandradio, SWR, WDR und andere. Tanja Dückers wurde für ihr Werk mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet.
Rezensionen
»In den kurzen und knackigen schlaglichtartigen Texten gelingt es ihr hervorragend, Orte, Ereignisse und die spezielle Atmosphäre in der Mauerstadt zu vermitteln. Ein Lesegenuss; breite Empfehlung!« ekz »Tanja Dückers Erzählungen machen ein vernachlässigtes Damals aufs Schönste wieder lebendig.« Berliner Zeitung »Dreilinden, Bahnhof Zoo, Ku´Damm, KaDeWe, Savignyplatz, Gedächtniskirche und viele weitere Orte füllt Tanja Dückers, liebevoll zurückblickend und gleichzeitig aus dem Heute reflektierend, mit Leben. Dabei gibt sie auch viel von ihrer Biografie preis und erschafft so ein individuelles Bild der Stadt, das gleichzeitig die Geschichte West-Berlins über zwanzig Jahre hinweg verfolgt.« Aviva-Berlin