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Sein Lebensmotto war und ist die gerechte Sache. Dafür hat der Arzt und Essayist Werner Vogt abwechselnd zu Skalpell und Feder gegriffen. Immer war das engagierte Wort des kritisch-aufmüpfigen Unfallchirurgen in der Öffentlichkeit von Bedeutung. Wenn der Menschenfreund nun seinen "Arztroman" vorlegt, entsteht daraus nicht nur eine spannende Lektüre voller Witz und Lebensweisheit, sondern ein Stück Sozialgeschichte.

Produktbeschreibung
Sein Lebensmotto war und ist die gerechte Sache. Dafür hat der Arzt und Essayist Werner Vogt abwechselnd zu Skalpell und Feder gegriffen. Immer war das engagierte Wort des kritisch-aufmüpfigen Unfallchirurgen in der Öffentlichkeit von Bedeutung. Wenn der Menschenfreund nun seinen "Arztroman" vorlegt, entsteht daraus nicht nur eine spannende Lektüre voller Witz und Lebensweisheit, sondern ein Stück Sozialgeschichte.
Autorenporträt
Werner Vogt Geb. 1938 in Landeck, Tirol. Dr. med., Arzt und Publizist. Mitarbeiter der Studie "Systemanalyse des Gesundheitswesens in Österreich". Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft "Kritische Medizin" in Wien. Seine Arbeit als Arzt in Nicaragua, Rumänien, Kosovo sowie sein Einsatz bei der Aufdeckung von Gräueltaten durch Nazi-Ärzte am Spiegelgrund brachten ihm Ehrungen der Stadt Wien und der Israelitischen Kultusgemeinde Wien ein. Von 2003 bis 2009 als Pflegeombudsmann der Stadt Wien und im Sozialministerium im Einsatz. Bereits in der Edition Steinbauer erschienen: "Reise in die Welt der Altenpflege"