Die Reise ins Ungewisse geht weiter... Es geht hier um keine Reise nach Mallorca, sondern um eine Reise mit unbekanntem Weg, mit unbekanntem Ziel. Nun, ich bin noch immer in der Psychiatrie. Wie lange noch? Ob es mir etwas bringt? Zumindest kann ich sagen, dass ich lebe, aber vielleicht
überlebe ich auch nur... Ich weiß es nicht. Es fühlt sich an wie ein innerer Kampf. Das Nein zum Leben ist noch da, aber allmählich gesellt sich ein JA dazu.. Es wächst. Ob ich es gießen kann wie ein zartes Pflänzchen? Vielleicht gelingt es diesem Büchlein so manch dunkles Gemüt zum Leuchten zu bringen... so manch eingefrorenes Herz zum Schmelzen...Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es muss in die Welt. Jetzt, nachdem es fast 4 Jahre in der Schublade lag, muss es das Licht der Welt erblicken. Sandra Mularczyk schreibt in Band 3 von "Eine Reise ins Ungewisse" über ihre zweite Phase des Psychiatrie-Aufenthaltes.
überlebe ich auch nur... Ich weiß es nicht. Es fühlt sich an wie ein innerer Kampf. Das Nein zum Leben ist noch da, aber allmählich gesellt sich ein JA dazu.. Es wächst. Ob ich es gießen kann wie ein zartes Pflänzchen? Vielleicht gelingt es diesem Büchlein so manch dunkles Gemüt zum Leuchten zu bringen... so manch eingefrorenes Herz zum Schmelzen...Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber es muss in die Welt. Jetzt, nachdem es fast 4 Jahre in der Schublade lag, muss es das Licht der Welt erblicken. Sandra Mularczyk schreibt in Band 3 von "Eine Reise ins Ungewisse" über ihre zweite Phase des Psychiatrie-Aufenthaltes.