"Mein Berlin in den 50er-Jahren" ist ein leidenschaftliches, aufwühlendes und faszinierendes Buch über Berlin. Sein Autor Joachim Kellner schrieb dieses Buch mit 16 Jahren Mitte der 1950er-Jahre. Er ist ein "waschechter Berliner". Dort geboren und aufgewachsen, liebte seine Stadt, so lange er denken kann.Das Buch ist eine Collage über die Geschichte von Berlin und über seine damalige Gegenwart: den Wiederaufbau, die Kultur, die Wirtschaft und natürlich die Politik. Es ist die Hommage eines 16-Jährigen an seine geliebte Heimatstadt.Berlin hatte aber noch eine andere Seite für Joachim Kellner. Dies zeigt der zweite Teil des Buches - ein Tagebuch. Es gewährt bewegende Einblicke in das Heranwachsen des Jungen in einer typischen Berliner Bildungsbürgerfamilie zwischen den Nachkriegs- und Wirtschaftswunderjahren. Ein völlig anderes Gesicht seines Lebens in Berlin. Dieser Teil endet mit einer Katastrophe, als der Autor 17 Jahre alt war.
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