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Mein Freund, der kleine Prinz
Der französische Schriftsteller und Kunstkritiker Léon Werth hat in diesem Buch gesammelt, was ihm nach dem Tod seines besten Freundes, des schreibenden Berufspiloten Antoine de Saint-Exupéry, blieb: eigene, seinerzeit niedergeschriebene Erinnerungen an die Jahre 1940 -1944 sowie Fotos, Briefe, Zeichnungen und das geistige Vermächtnis des deutlich jüngeren "Tonio", das in dem unvollendet gebliebenem Werk "Die Stadt in der Wüste" aufscheint. All diese Dokumente beleuchten eine Männerfreundschaft, die in ihrer emotionalen Intensität und in ihrem intellektuellen…mehr

Produktbeschreibung
Mein Freund, der kleine Prinz

Der französische Schriftsteller und Kunstkritiker Léon Werth hat in diesem Buch gesammelt, was ihm nach dem Tod seines besten Freundes, des schreibenden Berufspiloten Antoine de Saint-Exupéry, blieb: eigene, seinerzeit niedergeschriebene Erinnerungen an die Jahre 1940 -1944 sowie Fotos, Briefe, Zeichnungen und das geistige Vermächtnis des deutlich jüngeren "Tonio", das in dem unvollendet gebliebenem Werk "Die Stadt in der Wüste" aufscheint. All diese Dokumente beleuchten eine Männerfreundschaft, die in ihrer emotionalen Intensität und in ihrem intellektuellen Aufeinanderbezogensein außergewöhnlich ist. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft.

Das Bekenntnis einer Seelenverwandtschaft: Nach dem mysteriösen Tod seines besten Freundes trug der französische Schriftsteller Léon Werth persönliche Erinnerungen und bislang in Deutschland unveröffentlichte Briefe und Zeichnungen Antoine de Saint-Exupérys zusammen. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft.
Autorenporträt
Werth, Léon
Léon Werth (1878-1955), franz. Schriftsteller und Journalist. Saint-Exupéry widmete ihm in einem Vorwort sein bekanntestes Werk, "Der kleine Prinz". Werths Roman "Das weiße Zimmer" wurde 1913 für den Prix Goncourt nominiert.
Rezensionen
" All diese [...] Dokumente beleuchten eine Männerfreundschaft, die in ihrer emotionalen Intensität und in ihrem intellektuellen Aufeinanderbezogensein außergewöhnlich ist. " Markus Harnau Frankreich erleben 20120901