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Alan Aldridge, dessen Karriere in den 60er-Jahren in London begann, ist aus der Geschichte des Grafikdesigns nicht mehr wegzudenken. Seine fantasievollen Entwürfe und farbenprächtigen Bilder illustrieren die Träume und Halluzinationen einer ganzen Generation - sei es auf den Covern der Platten von The Who, Cream und Elton John, auf dem frechen Chelsea-Girls-Poster für Andy Warhol oder auf innovativ gestalteten Buchdeckeln für Penguin Books. In Mein Design, seiner höchst unterhaltsamen, illustrierten Autobiografie, zeichnet Aldridge seine Karriere nach, die bis heute anhält und die gespickt ist…mehr

Produktbeschreibung
Alan Aldridge, dessen Karriere in den 60er-Jahren in London begann, ist aus der Geschichte des Grafikdesigns nicht mehr wegzudenken. Seine fantasievollen Entwürfe und farbenprächtigen Bilder illustrieren die Träume und Halluzinationen einer ganzen Generation - sei es auf den Covern der Platten von The Who, Cream und Elton John, auf dem frechen Chelsea-Girls-Poster für Andy Warhol oder auf innovativ gestalteten Buchdeckeln für Penguin Books. In Mein Design, seiner höchst unterhaltsamen, illustrierten Autobiografie, zeichnet Aldridge seine Karriere nach, die bis heute anhält und die gespickt ist mit denkwürdigen Begegnungen - von Salvador Dalì, mit dem er sich ein unvergleichliches Zeichenduell lieferte, über Paul McCartney bis hin zu Steve McQueen. Ein Muss für alle Grafik-Interessierten!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Man merkt Fritz Göttler in seiner kurzen Kritik der Autobiografie des Malers, Grafikers und Filmemachers Alan Aldridge, der nicht zuletzt mit seinen Illustrationen des "Beatles-Songbook" die 70er Jahre maßgeblich mitgestaltet hat, die Verwunderung an. Trotz der wilden Zeiten und der kuriosen Erlebnisse - einmal etwa liefert sich Aldridge mit Altmeister Dali ein Zeichenduell am Flughafen von Nizza, verrät der Rezensent - lesen sich seine Erinnerungen, wie er findet, sehr "überschaubar" und "beschaulich". Und wenn der Autor gegen Ende, um seiner Karriere neuen Schwung zu geben, einem gerade der Dusche entstiegenen Francis Coppola ein Filmprojekt anzubieten versucht, dann liest sich das für Göttler in seiner Vergeblichkeit sogar ziemlich traurig.

© Perlentaucher Medien GmbH