Es handelt sich hierbei um einen (wörtlichen) Auszug des Buchs "Der Weiße Schäferhund" desselben Autors. Mit der Rasse des Weißen Schäferhundes hat es nichts zu tun, und anstelle schöner Zeichnungen oder Fotos findet man hässliche Cliparts. Man findet viele Falsch-Infos und gefährliches Halbwissen,
wie z.B. Trockenfutter wäre gesund und Rohfleisch nicht. Obwohl man merkt, dass der Autor die Rasse…mehrEs handelt sich hierbei um einen (wörtlichen) Auszug des Buchs "Der Weiße Schäferhund" desselben Autors. Mit der Rasse des Weißen Schäferhundes hat es nichts zu tun, und anstelle schöner Zeichnungen oder Fotos findet man hässliche Cliparts. Man findet viele Falsch-Infos und gefährliches Halbwissen, wie z.B. Trockenfutter wäre gesund und Rohfleisch nicht. Obwohl man merkt, dass der Autor die Rasse innig liebt, verbreitet er nur Unsinn in seinen Büchern. Dieses hier ist noch schlechter als "Der Weiße Schäferhund", "Mein Weißer Schäferhund-Welpe kommt ins Haus" und "Weißer Schweizer Schäferhund: Berger Blanc Suisse: Schäferhunde - warum nicht weiß?". Die Erziehungsmethoden erinnern zudem an alte SV-Zeiten: Quälerei, Drill, Härte und Tiermisshandlung aller erster Güte.... Dann das Sozialisierungskapitel.... Natürlich muss der Welpe auf vielseitige Art sozialisiert werden, aber was hier vorgeschlagen wird, ist eine völlige Reizüberflutung (auch in neueren Büchern empfiehlt der Autor, den Welpen/ Junghund zu einer vierstündigen "Welpenpägestunde" zu schleifen. Sozialisierung und Welpengruppen sind sehr wichtig, aber das hier ist völlig Reizüberflutung! Finger weg, ich habe das Buch damals in eine "Tausch-Bücher-Kiste" getan. Ich war schon geschockt, als ich es damals - wo es noch kaum Bücher über den weißen Schäferhund gab - aus dem Buchladen abgeholt hatte. Eine grauenhafte Erscheinung, was alleine noch gängig gewesen wäre, aber der Inhalt hat nicht mit dem weißen Schäferhund zu tun und beinhaltet zudem haufenweise Fehler. Schade.