Im Rahmen ihrer Recherchen zum Buch » Die Grasbeißerbande « besuchen Susen und Karsten Stanberger erstmals (und mit viel Bauchgrummeln) ein Kinderhospiz. Sie entdecken einen Ort, der so anders ist als erwartet – und so anders, als das Wort » Hospiz « zunächst vermuten lässt. Von lebensverkürzend erkrankten Kindern und den Menschen um sie herum lernen sie vor allem eines: UNSERE LEBENSZEIT IST (UN)ENDLICH KOSTBAR. DABEI KOMMT ES NICHT AUF DIE LÄNGE EINES LEBENS AN, SONDERN AUF DESSEN INTENSITÄT – UND DIE LIEBE, DIE ES HERVORBRINGT. Diese Kurzgeschichte erzählt von den Erlebnissen dieses einen Tages. Sie geben Einblicke in eine Welt, die für die meisten von uns im Verborgenen liegt. » Wir haben in diesem Haus immer wieder viele Tage verbracht. Das war für uns wie Urlaub.Tom hat es hier geliebt. «