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In einer Mischung aus Fiktion und Fakten schildert Yukio Mishima die Ereignisse vor und nach der "Nacht der langen Messer" am 30. Juni 1934, in der auf Befehl Hitlers die gesamte Führungsspitze der SA und, im Zuge dessen, auch eine Reihe mißliebiger rechter Politiker ermordet wurden. Unter den Toten: Röhm und Strasser. Mishima verweigert die Analyse der Person Hitler, liefert vielmehr die Studie in Logistik, die die "Nacht der langen Messer" als Etappe eines rigorosen Machtkampfes zeigt.

Produktbeschreibung
In einer Mischung aus Fiktion und Fakten schildert Yukio Mishima die Ereignisse vor und nach der "Nacht der langen Messer" am 30. Juni 1934, in der auf Befehl Hitlers die gesamte Führungsspitze der SA und, im Zuge dessen, auch eine Reihe mißliebiger rechter Politiker ermordet wurden. Unter den Toten: Röhm und Strasser. Mishima verweigert die Analyse der Person Hitler, liefert vielmehr die Studie in Logistik, die die "Nacht der langen Messer" als Etappe eines rigorosen Machtkampfes zeigt.
Autorenporträt
Yukio Mishima (1925-1970) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum Sprecher der jungen Generation, deren Heimatlosigkeit er zum Thema seines Werkes machte. Mit den vier großen Romanen "Schnee im Frühling", "Unter dem Sturmgott", "Der Tempel der Morgendämmerung" und "Die Todesmale des Engels", zusammengefasst unter dem Obertitel "Das Meer der Fruchtbarkeit", schloß er sein literarisches Werk ab, bevor er sich 1970 das Leben nahm.