Der gebürtige Pakistani Adam Zameenzad wuchs in Ost-Afrika auf. In seinem Roman erzählt er von drei Kindern, die in einem kleinen afrikanischen Dorf zu Hause sind. Sie erleben eine Welt des Krieges, des Hungers und der Massenvertreibung. Mit naiver Neugier betrachten sie das Geschehen um sich herum und schildern es mit erschreckender Sachlichkeit.