Mein geheimer Kampf um die drei großen M
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Max Tenner wäre durch seine Geburt an einem 11.11. fast zum Karnevalsmenetekel geworden -- doch er erblickte eine Minute vor 11.11 Uhr in Köln das Licht der Welt. Dann aber entwickelte er sich als Dennis Salzzucker und später als geheimer Chief aller Kampfbrigaden doch noch zu einer Legende. Wie er für eine sozial rücksichtslose Schicht zum bestgehassten Mann Deutschlands wurde, während die sogenannten "kleinen Leuten" ihn zum Hoffnungsträger in einer Zeit und in einer Gesellschaft machten, die immer wieder durch die Gier der Reichen neue Krisen schuf, das wird hier erstmals ohne Tabus ...
Max Tenner wäre durch seine Geburt an einem 11.11. fast zum Karnevalsmenetekel geworden -- doch er erblickte eine Minute vor 11.11 Uhr in Köln das Licht der Welt. Dann aber entwickelte er sich als Dennis Salzzucker und später als geheimer Chief aller Kampfbrigaden doch noch zu einer Legende. Wie er für eine sozial rücksichtslose Schicht zum bestgehassten Mann Deutschlands wurde, während die sogenannten "kleinen Leuten" ihn zum Hoffnungsträger in einer Zeit und in einer Gesellschaft machten, die immer wieder durch die Gier der Reichen neue Krisen schuf, das wird hier erstmals ohne Tabus erzählt. In seinen Memoiren schildert Leo Heißblut (so sein Kampfname) seinen Weg vom kleinen Jungen, der viel von seinem Großvater, dem Revierförster Thomas Wildschütz , über die Natur und die Welt erfährt und von ihm geprägt wird. Um so aufmerksamer absolviert dann sein Studium in Luzern, wo er die entscheidenden wirtschaftlichen Zusammenhänge erkennt, alles über die Mechanismen der Macht und die Methoden der Ausbeutung lernt und schließlich das System mit seinen eigenen Mitteln bekämpft. Dieser Kampfstil ist neu und erfolgreich. Doch bevor er und seine Mitkämpfer schließlich sogar vor dem Wahlsieg in Deutschland stehen, passieren unerwartete Dinge, mit denen er und seine Kameraden fertig werden müssen..Das alles schildert Leo Heißblut erstmals offen und ehrlich. Dass er dabei auch nicht seine kleinen Schwächen und erotischen Erlebnisse verschweigt, macht ihn noch menschlicher und sympathischer. Er rückt damit all die Beschuldigen und Verleumdungen, die seine Gegner über ihn verbreiteten, endlich zurecht und zeigt uns neben seinen wahren Motiven für den Kampf um Gerechtigkeit, dass manchmal eine Minute den Unterschied zwischen einem Karnevalsprinzen und einem echten Volkshelden ausmachen kann. Man muss diesen Mann einfach lieben.
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