Max Ernst, Pablo Picasso, Samuel Beckett und viele mehr: Werner Spies hat alle gekannt, die Paris in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zur Metropole der Künste und der Literatur machten und sie dem Publikum in Deutschland vorgestellt. Ende der fünfziger Jahre macht er sich auf nach Frankreich, betätigt sich dort als Wissenschaftler, Schriftsteller, Kurator und Museumsdirektor und trifft die großen Künstler jener Epoche. Nun hat der begnadete Erzähler seine Erinnerungen aufgeschrieben, in denen er auch auf seine unglückliche Rolle im Kölner Fälschungsskandal eingeht. Seine wunderbare Autobiographie ist ein großes Buch über das 20. Jahrhundert.
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"Ein glänzend formuliertes und unterhaltsames Buch, mit dem sich in einige der spannendsten Kapitel der Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts eintauchen lässt." Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur, 29.08.12
"Werner Spies kann das Faszinosum der Kunst vermitteln wie kein Zweiter... Kenner der Autobiografien und Memoiren zur Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts werden nicht zögern, 'Mein Glück' zu den spannendsten, informativsten Produkten des Genres zu zählen." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 30.08.12
"Ein ungemein elegant formulierter und von Erfahrungen jeder Art gesättigter Text." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 17.01.13
"Werner Spies kann das Faszinosum der Kunst vermitteln wie kein Zweiter... Kenner der Autobiografien und Memoiren zur Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts werden nicht zögern, 'Mein Glück' zu den spannendsten, informativsten Produkten des Genres zu zählen." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 30.08.12
"Ein ungemein elegant formulierter und von Erfahrungen jeder Art gesättigter Text." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 17.01.13