Ein Cocktail aus einer Vielzahl persönlicher und gesellschaftlicher Krisen, die Nikolaos Iosifidis durchlebte, bildete die Initialzündung zur Entstehung dieses Buches. Dazu gehörte nicht zuletzt der Beginn des pseudoreligiösen Terrorismus, als eine Gruppe Wahnsinniger sich durch den Koran motiviert fühlte, ein Flugzeug in das World Trade Center zu steuern, um Tausende von Menschen zu ermorden. Aber auch zu Zeiten der Finanzkrise 2007 oder der Weltwirtschaftskrise 2008 fühlte der Autor die existenzielle Bedrohung, die durch eklatantes Missmanagment entstanden war.
2009 begann er, seine Gedanken aufzuschreiben, zunächst noch ganz ohne jeden Gedanken daran, dass jemals ein Buch daraus werden sollte. Im gleichen Jahr geriet er in eine psychische Krise und suchte erstmals Hilfe in einer Psychiatrie. Nach kurzer Zeit klangen die Symptome wieder ab, und er wurde entlassen, allerdings ohne dass er die Diagnose erfuhr. Bis zum Jahr 2013 schlummerte seine Idee von einer besseren Welt inForm einer unsortierten Textdatei auf seinem Computer. Ende 2012 teilte ihm die Mutter seiner Tochter mit, das Kind habe die Aufmerksamkeit seines Onkels erregt, der pädofile Absichten ihm gegenüber zu haben schien. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Onkel des Autors einen vollkommen harmlosen Eindruck erweckt. Doch nun nahm der Autor den Kampf um die Unversehrtheit seiner Tochter auf. Auch seine eigene schlimme Vergangenheit, die er bis dahin erfolgreich verdrängt hatte, lebte jetzt in seinem Geist wieder auf, und sein Weltbild fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Um seine Tochter zu schützen, durchlebte er eine psychische Hölle, was letztlich dazu führte, dass er Mitte 2013 erneut in einer Psychiatrie Hilfe suchte. Diesmal erhielt er auch eine Diagnose: Psychose
2009 begann er, seine Gedanken aufzuschreiben, zunächst noch ganz ohne jeden Gedanken daran, dass jemals ein Buch daraus werden sollte. Im gleichen Jahr geriet er in eine psychische Krise und suchte erstmals Hilfe in einer Psychiatrie. Nach kurzer Zeit klangen die Symptome wieder ab, und er wurde entlassen, allerdings ohne dass er die Diagnose erfuhr. Bis zum Jahr 2013 schlummerte seine Idee von einer besseren Welt inForm einer unsortierten Textdatei auf seinem Computer. Ende 2012 teilte ihm die Mutter seiner Tochter mit, das Kind habe die Aufmerksamkeit seines Onkels erregt, der pädofile Absichten ihm gegenüber zu haben schien. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Onkel des Autors einen vollkommen harmlosen Eindruck erweckt. Doch nun nahm der Autor den Kampf um die Unversehrtheit seiner Tochter auf. Auch seine eigene schlimme Vergangenheit, die er bis dahin erfolgreich verdrängt hatte, lebte jetzt in seinem Geist wieder auf, und sein Weltbild fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Um seine Tochter zu schützen, durchlebte er eine psychische Hölle, was letztlich dazu führte, dass er Mitte 2013 erneut in einer Psychiatrie Hilfe suchte. Diesmal erhielt er auch eine Diagnose: Psychose