Friedrich Gerstäckers zweite Reise sollte eigentlich dazu dienen, die Lage der deutschen Auswanderer in ihrer neuen Heimat zu verbessern. Dazu korrespondierte er mit dem Verleger Cotta und Mitgliedern der Nationalversammlung in Frankfurt und hoffte auf finanzielle Unterstützung. Die wurde ihm vom Verleger gewährt, und auch das Deutsche Parlament zahlte ihm einen Reisezuschuss. In diesem Band wurden sowohl Briefe Gerstäckers wie auch Reiseberichte und Faksimiles von Zeitschriftenabdrucken veröffentlicht.